Bad Kötzting Nur eine kurze Rast für die Pfingstreiter
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Bei bestem Frühlings-Wetter machten nicht nur die Reiter, sondern auch Tausende Zuschauer Rast im Dorf Steinbühl. Fotos: S. Weber -
Ja, wer versteckt sich denn da hinter der Mauer? ... -
... doch nicht nur Pferde. -
Gäste ohne Pferde können gut sitzen. -
Reiter sind froh, wenn die Pferde angebunden werden können. -
Die letzten Meter hinauf zur Nikolaus-Kirche
Bad Kötzting/Steinbühl.Nur wenige Hundert Einwohner hat das Dorf Steinbühl - der Ort, in dem der Pfingstritt nach sechs Kilometern und (zumindest die ersten Reiter) zwei Stunden Ritt am Pfingstmontag ankommen.
Je nach Teilnehmerzahl - dieses Jahr waren es ja 665 - kommen die letzten Reiter entsprechend später an. Bei einer Rekord-Teilnehmer-Zahl von über 1000 Reitern (so etwa im Jubiläums-Jahr 2021, als es 1016 waren), haben die Teilnehmer im letzten Drittel der Prozession natürlich weniger Zeit für die Rast in Steinbühl.
Entsprechend unterschiedlich fällt die Pause somit für die Reiter aus. Während die vorderen Reiter den Einwohnern besonders dankbar sind, wenn sie ihre Pferde wo unterstellen und sie selbst die Messe um 10.15 Uhr besuchen können, freuen sich andere darüber, dass die Wiesen vorher gemäht und sie mir ihren Pferden hier einen Platz finden können für eine kürzere Rast.
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