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Serie Ordensschwester kam vom Dachshof

Schwester Cornelia war im St. Josefs-Orden als Krankenpflegerin tätig.

18. Februar 2021 17:00 Uhr
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  • Schwester Cornelia hieß mit bürgerlichem Namen Anna. Foto: Kneitinger/Chronik
  • Schwester Cornelia hießt mit bürgerlichem Namen Anna. Foto: Kneitinger/Chronik

Roding.Der nächste Serienteil über Priester und Ordensleute rund um die Filialkirche St. Peter und Paul in Obertrübenbach handelt von der Ordensschwester Cornelia Dachs vom Dachshof.

Sie wurde am 21. Januar 1911 mit dem bürgerlichen Namen Anna Dachs auf dem Dachshof (Dachsspatz, heute Fischer) geboren. Ihre Eltern waren Josef Dachs und Magdalena, geborene Schmid, aus Pösing. Aufgewachsen ist sie mit einer Schwester, Maria Dachs (verheiratete Fischer), der Hoferbin. Sie trat im Jahr 1930 in den St. Josefs-Orden in Ursberg/Schwaben ein.

Ihre Profess legte sie am 4. Oktober 1934 ab und erhielt den Ordensnamen Schwester Cornelia. Ihre Tätigkeit im St. Josefs-Orden war die Krankenpflege. Sie starb am 26. Mai 1995 in Ursberg im Alter von 84 Jahren.

Kurz zur Geschichte vom Kloster Ursberg: Das Kloster Ursberg ist ein ehemaliges Kloster der Prämonstratenser. Heute handelt es sich um ein Kloster der franziskanischen Sankt-Josefs-Kongregation in Ursberg (Landkreis Günzburg) in der Diözese Augsburg.

Um Glaube und Wissenschaft zu fördern, plante Graf Wernher von Schwabegg und Balzhausen eine Klosterniederlassung auf seinem Herrschaftsgebiet. Im Jahr 1119 holte er Augustiner-Chorherren nach Ursberg. Sechs Jahre später übergab er das Kloster der noch jungen Gemeinschaft der Prämonstratenser.

Wahrscheinlich geschah diese Gründung in Anwesenheit des Ordensgründers, des heiligen Norbert von Xanten. Aus dem ersten Prämonstratenserkloster Süddeutschlands gingen vier Töchterklöster hervor: Roggenburg, Osterhofen, Schäftlarn und Neustift bei Freising. Die im Kern romanische ehemalige Klosterkirche (Weihe um 1230) befindet sich an der Nordseite des Klostergevierts.

Das Kloster wurde im Jahr 1802 säkularisiert. Durch die Auflösung der ehemals selbstständigen Pfarreien Oberrohr und Bayersried entstand die neue Pfarrei Ursberg, die Klosterkirche wurde zur Pfarrkirche.

Seit dem Jahr 1884 befindet sich auf dem ehemaligen Klostergebiet das Dominikus-Ringeisen-Werk. Das Leben der Pfarrei wird durch die hier beheimateten Menschen mit Behinderungen und die Schwestern der Sankt-Josefs-Kongregation mitgeprägt. (rjk)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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