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Glaube Pfarrer Joseph Kata feiert Priesterjubiläum

Vor 35 Jahren wurde er in Indien zum Priester geweiht. Seit 15 Jahren ist der Pfarradministrator in seiner zweiten Heimat Arnschwang.
Von Volkmar Dimpfl

15. Februar 2021 15:59 Uhr
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  • Neben einem Wein-Präsent hatte Bürgermeister Michael Multerer noch einen besonderen Wunsch für Pfarrer Kata, nämlich dass er bald wieder seine ursprüngliche Heimat Indien besuchen könne. Foto: Volkmar Dimpfl/Volkmar Dimpfl
  • Foto: Volkmar Dimpfl/Volkmar Dimpfl
  • Sprecherin Karin Bücherl überbrachte die Grüße, den Dank und ein Geschenk des Pfarrgemeinderats. Foto: Volkmar Dimpfl/Volkmar Dimpfl

Arnschwang.Zu einem festlichen Gottesdienst hatten sich die Arnschwanger Katholiken am Sonntag in der Pfarrkirche St. Martin versammelt. Pfarrer Joseph Kata beging sein 35-jähriges Priesterjubiläum.

Priester zu werden, ist eine Berufung, und diesem Zusammenhang trug auch die Lesung „Nächtliche Berufung“ aus dem 1. Buch Samuel Rechnung. Pfarrer Kata ging dann auf die Berufung des Petrus im Johannes-Evangelium ein. Er blickte auf seine 35 Jahre als Priester zurück, und wie ertrotz aller Höhen und Tiefen mit der Hilfe Christi immer den richtigen Weg fand. Sein Resümee auch als Fazit der Petrus-Geschichte: Wer sich an Jesus festhält, kann nicht untergehen. Daher muss ein Priester auch stets im Einklang mit Jesus handeln.

Leider, so Pfarrer Kata, ist unser Umfeld nicht mehr so christlich geprägt, wie vielleicht noch vor 35 Jahren. Um so wichtiger sei daher die Herausforderung an die Priester, den Gläubigen den Weg aufzuzeigen und vorauszugehen. Die Anforderungen – auch an die Priester – steigen. Die Zusammenlegung mehrerer Pfarreien sei nur ein Beispiel dafür. Priester dürften sich nicht vom Stress vereinnahmen lassen, sollten ihre Freude an dieser schönen Aufgabe nicht verlieren. Kata versprach, diese Aufgabe weiter auszuüben, so lange ihm Gott die Kraft dazu gebe.

Glückwünsche überbracht

Am Ende des Gottesdiensts überbrachte die Sprecherin des Pfarrgemeinderats, Karin Bücherl, die Glückwünsche der Pfarrgemeinde. Trotz der schwierigen und herausfordernden Zeit, so die Sprecherin, sei es eine umso größere Freude, wieder andere Gedanken in den Mittelpunkt rücken zu lassen. Im Namen des Pfarrgemeinderats und aller Pfarrangehörigen wünschte Bücherl alles Gute und stets Gottes schützende Hand über Pfarrer Kata und seinem Wirken in Arnschwang. Sie wünschte, dass er der Pfarrgemeinde noch lange erhalten bleibt, denn die Pfarrangehörigen haben ihn in den vergangenen 15 Jahren ins Herz geschlossen. Schließlich gelte hier das alte Sprichwort: „Mit den Menschen ist es wie mit dem Wein. Je älter und reifer, desto besser.“

Ein solcher Anlass sei auch eine ideale Gelegenheit, ein vielfältiges Vergelt’s Gott auszusprechen. Ein Vergelt’s Gott dahingehend, dass die Zusammenarbeit mit Gremien und Vereinen in der Pfarrgemeinde Arnschwang sowie Expositur Walting stets von Harmonie und Vertrauen geprägt sei. Dies sei keine Selbstverständlichkeit. Dafür danke die Sprecherin des Pfarrgemeinderats explizit. Und sie wünschte, dass in naher Zukunft alle wieder ihre liebgewonnene Normalität zurückbekommen, Normalität im Vereinsleben, im Gesellschaftlichen und ganz besonders auch im kirchlichen Bereich.

Kirchenpfleger Matthias Mühlbauer schloss sich den Glückwünschen der Pfarrgemeinderatssprecherin an. Er nahm in seinem Grußwort vor allem auf den Lebenslauf von Pfarrer Joseph Kata Bezug. Wie auch seine Vorrednerin überreichte auch der Kirchenpfleger ein kleines Geschenk.

Als Vertreter der politischen Gemeinde sprach auch Arnschwangs Bürgermeister Michael Multerer ein Grußwort zum Priesterjubiläum. Er wies darauf hin, dass die große Feier ja coronabedingt ausfallen müsse, doch vielleicht ließe sie sich nachholen, notfalls zum 40-jährigen Jubiläum. Neben einem Wein-Präsent hatte der Bürgermeister noch einen besonderen Wunsch für Pfarrer Kata, nämlich dass er bald auch wieder seine erste Heimat Indien besuchen könne.

Zum Abschluss dankte Pfarrer Joseph Kata allen Gratulanten sowie allen, die zur feierlichen Gestaltung dieses Gottesdiensts beitrugen, und allen, die ihn auf seinem Lebensweg unterstützt haben. Er freue sich sehr und sei dankbar, dass er hier in Arnschwang seine zweite Heimat gefunden habe. Und er versprach, wenn seine Gesundheit mitspiele, werde er auch sein 40-jähriges Priesterjubiläum in Arnschwang begehen.

1986 zum Priester geweiht

Joseph Kata wurde am 18. März 1958 in Hyderabad, Bundesstaat Andhra Pradesh, in Indien geboren. 1986 wurde er im Hohen Dom zu Hyderabad zum Priester geweiht. Von 1986 bis 1995 war er Pfarrer und Schuldirektor in Dharmaram und Tangun.

Nach einem Studium in Kanada betreute er ab 1998 die Pfarreien Geigant und Heinrichskirchen. Seit 1. Sept. 2005 ist Joseph Kata Pfarradministrator der Pfarrei Arnschwang und der Expositur Walting. Am 27. Januar 2019 wurde ihm vom Regensburger Diözesanbischof Rudolf Voderholzer der Ehrentitel „Bischöflich Geistlicher Rat“ verliehen.


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