Das Gelände ist 6000 Quadratmeter groß, es gibt einen Fabrik-Haupttrakt, einen Kohleschuppen, eine Schmiede und den großen Schornstein. In den Gebäuden stehen alte Förderbänder, Kessel und Öfen. All das will Besitzerin Christa Kellermeier erhalten und aus dem Rodinger Kalksandsteinwerk ein Museum machen. Sollte das nicht klappen, hat die 57-Jährige einen Plan B.
Dann gebe es die Möglichkeit, dass Teile des alten Werks an das Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern in Theuern gingen. Etwa 20 Prozent des Bestands könnten so gerettet werden, teilt Kellermeier mit. Eine Lösung, aber für die...