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Polizeibericht Polizei deckte illegale Schächtung auf

Videos und Fotos überführten den 68-Jährigen. Der Mann räumte die Vorwürfe gegenüber der Polizei ein.

19. Februar 2021 15:05 Uhr
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Die POlizei fand die Tatwerkzeuge bei dem Mann.
Die POlizei fand die Tatwerkzeuge bei dem Mann. Foto: Fröhlich

Waldmünchen.Bereits seit November letzten Jahres ermittelte die Polizeistation Waldmünchen gegen einen im östlichen Bereich des Landkreises Cham wohnhaften 68-jährigen Mann, weil er Tiere ohne Betäubung durch Kehlschnitt getötet und anschließend das Fleisch ohne amtliche Beschau an seine Kunden verkauft haben soll.

Ein Zeuge hatte vom Tun des Mannes Kenntnis erlangt und ließ der Polizei Lichtbilder und Videosequenzen der Schächtungen der Tiere zukommen. Die Ermittlungen der Polizei, in enger Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt Cham, erhärteten den Tatverdacht, dass der Mann an mehreren Örtlichkeiten im Landkreis Cham, aber auch in Tschechien, die illegalen Schächtungen vornahm.

Justiz

Langer Streit unter Nachbarn eskalierte

22 Jahre Konflikt waren dem Prozess am Amtsgericht Cham um einen Kampf mit Holzstock und Dachziegel vorausgegangen.

Beschuldigter räumte Kehlschnitte ein

Nach Sachvortrag, beantragte die zuständige Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Regensburg, Zweigstelle Straubing, beim Amtsgericht Regensburg einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Beschuldigten. Dieser wurde am Donnerstagmorgen durch Kräfte der Polizei Waldmünchen und Mitarbeitern des Veterinäramtes Cham vollzogen.

In der Wohnung des Mannes konnten Beweismittel in Form von Schlachtutensilien und Schaffleisch festgestellt werden. In der anschließenden Beschuldigtenvernehmung räumte der Mann, nach Vorlage der Lichtbilder, ein, in den letzten vier Jahren circa zehn Ziegen und Schafe im Bereich Waldmünchen beziehungsweise Furth im Wald und circa zehn Tiere in Tschechien, ohne vorherige Betäubung, durch einen Kehlschnitt getötet zu haben.

Justiz

Ex-Freundin zum Sex gezwungen

Ein junger Mann aus dem Landkreis Cham stand wegen Vergewaltigung vor Gericht, weil er seine frühere Partnerin missbrauchte.

Die zerlegten Tiere führte er ohne amtliche Fleischbeschau nach Deutschland ein und lieferte sie an Dritte aus. Das Motiv des Täters ist nach seiner Aussage in seinem Glauben begründet. Er ist bekennender Muslim und er dürfe nur sog. reines Fleisch essen, welches ohne vorherige Betäubung getötet worden ist. Das Tier müsse ausschließlich durch einen Kehlschnitt zum vollständigen Ausbluten und somit zu Tode gebracht werden.

Schwarzmarkt für „Halal-Fleisch“

Er gab an, nicht gewusst zu haben, dass diese Art der Tötung in Deutschland ohne Genehmigung verboten sei. Sogenanntes „Halal-Fleisch“ ist bei weitem teurer, als in Deutschland rechtskonformes geschlachtetes Fleisch und deshalb besteht hierdurch erhöhte Nachfrage auf dem Schwarzmarkt.

Der Tatverdächtige muss sich nun wegen einer ganzen Reihe von Vergehen gegen das Tierschutzgesetz beziehungsweise Lebensmittelgesetzbuch und zudem wegen mehrerer Ordnungswidrigkeiten gegen die tierische Lebensmittelhygieneverordnung verantworten.

Justiz

Ermittlungen wegen illegalen Autorennens

Im Juli flüchtete ein 22-jähriger Blaibacher vor der Polizei. Was verhandelt werden soll, muss nun das Gericht entscheiden.

Gegen weitere Personen, hauptsächlich Schaf- und Ziegenzüchter, wurden Verfahren wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz unter anderem eingeleitet, weil sie dem Hauptbeschuldigten die Tiere ohne gesetzeskonforme Dokumentation verkauften und zudem teilweise Räumlichkeiten für seine illegalen Schlachtungen zur Verfügung stellten.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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