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Kriminalität Polizei warnt vor Betrugsmaschen

Derzeit versuchen Telefonbetrüger an Geld zu kommen. Nicht nur Senioren sind Opfer, die Tricks sind verschieden.

12. Februar 2021 16:41 Uhr
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In letzter Zeit treiben sich offenbar verstärkt Trickbetrüger um, die versuchen, durch ausgeklügelte Maschen am Telefon an Geld zu kommen.
In letzter Zeit treiben sich offenbar verstärkt Trickbetrüger um, die versuchen, durch ausgeklügelte Maschen am Telefon an Geld zu kommen. Foto: Arno Burgi/picture alliance / dpa

Furth im Wald.Aktuell kommt es in der Region vermehrt zu betrügerischen Trickanrufen. Die Polizei Bad Kötzting und die Polizei Furth melden jeweils mehrere Fälle und warnen eindringlich. Denn die Maschen sind verschieden.

Bei der Polizei Bad Kötzting haben sich etwa mehrere Senioren gemeldet, dass sie zu Hause auf ihrem Festnetz Anrufe eines angeblichen Verwandten erhielten. Laut Polizei begann das Gespräch meist mit den Worten: „Rate mal, wer hier spricht“, oder ähnlich.

Betrüger setzen Opfer dreist unter Druck

Die Anrufer bitten kurzfristig um eine größere Summe Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, entweder ein Unfall oder ein dringender Autokauf.

Sexualität

Verbotene Prostitution in Chamer Hotel

Die Polizei hat eine 26-jährige Frau bei illegalen Liebesdiensten ertappt. Die Beamten verraten pikante Details.

Auch werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sobald das Opfer bereit ist zu zahlen, wird ein Bote angekündigt, der mit der Abholung beauftragt wird.

Kriminelle locken mit angeblichem Millionenerbe

Auch bei der Polizei Furth sind in den vergangenen Tagen zwei Betrugsfälle gemeldet worden. Dabei rief jeweils eine angeblich

sterbenskranke Person aus Frankreich an, die mangels Erben dem Kontaktierten 1,5 Millionen beziehungsweise 800000 Euro vererben wolle.

Corona-Pandemie

Werden Corona-Regeln ernst genommen?

Am Wochenende stoppte die Polizei zahlreiche verbotene Treffen in Cham. Für die Verstöße gibt es immer ähnliche Erklärungen.

Während es beim zweiten Fall bei der reinen Kontaktaufnahme blieb, gelang es dem Täter bei der ersten Geschädigten zunächst über eine Freundschaftsanfrage bei Facebook und einem Small Talk das Vertrauen zu gewinnen.

Nachdem der Täter sich von der 57-jährigen Furtherin ein Selfie hatte schicken lassen, wurde diese vom angeblichen Notar über WhatsApp kontaktiert. Dort sollte sie zur Ausstellung der betreffenden Urkunden Bilder ihres Ausweises schicken und wurde im weiteren Verlauf aufgefordert eine dreistellige Summe auf ein Konto zu überweisen, damit die Angelegenheit in Deutschland legalisiert werden könne.

Täter missbrauchen auch gewonnene Daten

Zur Geldüberweisung kam es nicht, da die Geschädigte misstrauisch wurde und zur Polizei ging. Ein finanzieller Schaden entstand ihr zwar keiner, so die Polizei. Jedoch sei ihr vor Augen geführt worden, dass ihre leichtfertige Weitergabe der Ausweisdaten wohl zu einem Missbrauch derselben führen kann.

Justiz

Bewährung – wenn er trocken bleibt

Nicht zum ersten Mal stand ein Mann wegen Trunkenheit am Steuer vor Gericht. Der Angeklagte zeigte Reue.

Die Polizei warnt dringend davor, sich auf vermeintliche Erbschaften, Geldgeschenke- und gewinne einzulassen. In der Hoffnung auf einen unerwarteten Geldsegen werden die Betroffenen verleitet, tausende Euro für irgendwelche Gebühren und Auslagen vorzustrecken, ohne jemals einen Euro zu erhalten. Die Polizei appelliert weiter: „Gehen Sie in den Sozialen Medien sorgsam mit ihren Daten um. Versenden sie keinesfalls Fotos irgendwelcher Ausweisdokumente, da diese Daten missbraucht werden können!“

Generell raten die Beamten zudem bei seltsam wirkenden Anrufen: Nicht unter Druck setzen lassen, auflegen, wenn etwas merkwürdig erscheint. „Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen. Sollten Sie sich unsicher sein, melden Sie sich bei der Polizei.“


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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