Große Schilder hängen bereits in den beiden Schaufenstern des kleinen Geschäfts in der Fuhrmannstraße, im ehemaligen Tchibo-Laden, und begrüßen die künftigen Kunden mit einem schwedischen „Hallo“. Hej, der Pop-up-Store, schlägt heuer nach der Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in der Kreisstadt auf.
Kunst statt Kaffee: Marianne Kopp und Jennifer Rebkowetz wollen hier ein paar Wochen lang schönes Selbstgemachtes aus der Region verkaufen. Am Montag haben sie mit dem Einrichten des Ladens begonnen – Kisten und leere Regale, Tische und Bretter stehen im Verkaufsraum herum. Zack. Am...