Geschäftsführer Matthias Regner konnte von Juror Prof. Dr. Thomas Edenhofer und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert, in Vertretung für den verhinderten Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, einen Porzellanlöwen entgegennehmen. Weiteres positives Echo in Form eines Briefes gab es von Bürgermeister Sandro Bauer. Auch die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz wünschte durch Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger dem Team Regner nur das Beste für die Zukunft und den Tatendrang für eine erfolgreiche Fortsetzung des unternehmerischen Tuns. Die Grundlage der Ehrung war das Wachstum hinsichtlich Mitarbeiterzahl und Umsatz der Firma PBR in den vergangenen fünf Jahren. Die Mitarbeiterzahl inklusive Tochterfirmen ist mittlerweile auf 125 Personen angewachsen. Die Bilanzsumme erreichte 2019 33 Millionen Euro, Tendenz steigend. Das familiäre Unternehmen ist seit 90 Jahren in Süddeutschland tätig. Wie Projektbau Regner mitteilt, habe man sich bei zahlreichen Hochbauprojekten in Süddeutschland einen Namen gemacht. Hervorzuheben seien Projekte in München, zum Beispiel im Bayerischen Landwirtschaftsministerium, wo man 13 Jahre lang jeden Raum sanierte. Heute hat die Firma mehrere Standbeine, so werden im Heimatstandort Furth im Wald erfolgreich Gewerbeflächen an Mieter/Käufer vermarktet. Das Engagement und die Arbeitsdynamik seiner Mitarbeiter lobte Matthias Regner als unerlässlichen Grundstock für eine solche Auszeichnung. Nur ein Miteinander ermögliche eine erfolgreiche Baustelle. Diesem Credo folgend, seien neue Mitarbeiter immer willkommen.