Morsche Bretter, jede Menge Müll und kaputte Spielgeräte: Solche Kinderspielplätze kennt jeder. Städte werben damit, besonders kinder- und familienfreundlich zu sein, wollen aber bei der Pflege und Sanierung von Spielplätzen keinen Euro zu viel ausgeben. In Roding setzen die Verantwortlichen auf eine schrittweise Erneuerung der Geräte. „Wir halten unsere Spielplätze stets auf dem neusten Stand“, betont Bürgermeister Franz Reichold. Zudem werden in Baugebieten neue Spielflächen angelegt.
Eine Liste aller Spielplätze im Stadtgebiet finden Sie im Internet auf der Stadt-Homepage unterwww.roding.de
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Das Thema Burg dominiert den Spielplatz im Wetterfelder Baugebiet. Fotos: Schreiner
Kalsing – beim Dorftreff: Der Kinderspielplatz mit Reifenschwinger, Karussell, Rutschturm und Klettergerüst ist im Zuge der Dorferneuerung im Jahr 2003 entstanden. Der Reifenschwinger sei beliebt und mache viel Spaß, sagt Sabine Weixel. Fotos: Schreiner
Unterlintach – Ortsmitte: Ein „sinkendes Piratenschiff“ wartet auf die Kinder im Ortsteil Unterlintach. Zudem gibt es ein Robben-Wipptier, eine Doppelschaukel und eine Sitzbank für Eltern. In der Weidenschnecke können sich die Kinder verstecken. Fotos: Schreiner
Neubäu am See – beim Seepark: Eine Stehwippe, eine Doppelschaukel, eine Vogelnestschaukel, eine Rutsche, ein Stehkarussell, ein Klettergerüst und ein Sandkasten mit Bachlauf sowie Sitzgelegenheiten stehen in der Nähe des Neubäuer Sees zur Verfügung. Fotos: Schreiner
Mitterdorf– Heilbrünnlstraße: Das Thema dieses Spielplatzes heißt „Baumhaus“. Dazu dienen alte Baumstämme als Grundlage. Ferner gibt es eine Balancier-Strecke, eine Rutsche, eine Doppelschaukel, Wipp-Schafe und drei Federwipp-Teller. Fotos: Schreiner