Terror
Rodinger Soldaten bei Anschlag verletzt

Die Bundeswehr-Kräfte aus der Arnulfkaserne in Roding wurden Opfer eines Selbstmord-Attentats in Mali. So geht es ihnen nun.

28.06.2021 | Stand 16.09.2023, 2:07 Uhr

Bei einem Anschlag am Freitag hatte ein Selbstmordattentäter eine Autobombe vor einer Patrouille deutscher UN-Soldaten im westafrikanischen Mali gezündet. Dabei erlitten 13 Soldaten Verletzungen, zwölf davon stammen aus Deutschland. Zwei der zwölf wiederum kommen aus dem Versorgungsbataillon 4 in Roding, wie Oberstleutnant Enrico Hanf auf Nachfrage bestätigt.

Die beiden Soldaten, die in der Arnulfkaserne in Roding stationiert sind, seien am vergangenen Wochenende per Evakuierungsflug zurück nach Deutschland geholt worden. Laut Hanf seien die beiden Einsatzkräfte leicht verletzt und würden...

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