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Tradition Rosenöd zog Wallfahrer an

Hunderte Marienverehrer pilgerten nach zwei Jahren Corona-Pause nach Neuhaus.
Leonhard Schmidbauer

04. Mai 2022 16:42 Uhr
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  • „Maria, wir rufen zu dir“: Die Chamer Sodalen waren bereits um 7 Uhr früh bei der Klosterkirche losgegangen. Foto: cls
  • „Mutter Gottes von Rosenöd, beschütze und segne uns“: Neben dem Festprediger übernahm Chams Sodalen-Präses Pater Josef Schwemmer (re.) die Konzelebration. Foto: cls
  • Foto: cls

Cham. Hatte zuletzt am Maifeiertag das MMC-Wallfahrtsfest in Maria Rosenöd zweimal in Folge ausfallen müssen, so durfte es sich heuer wieder als beeindruckendes öffentliches Glaubensbekenntnis erweisen. Hunderte von Sodalen, Marienverehrern und Gläubigen erwiesen der Patronin Bayerns an ihrem Festtag die Ehre.

Seit der Weihe im Jahr 1950 begeht die Marianische Männerkongregation (MMC) des Bayerwaldes und der Oberpfalz, Teilbereich Cham, alljährlich am 1. Mai bei der Wallfahrtskapelle Maria Rosenöd in Neuhaus das Hochfest der Schutzfrau Bayerns. Doch ausgerechnet 2020, zum 70-Jährigen, erzwang erstmals die Pandemie eine Absage, ebenso nochmals 2021.

Umso zahlreicher machten sich heuer die Sodalen und Marienverehrer auf den Weg nach Neuhaus, ließen sich auch am Vormittag von den Regentropfen nicht abhalten und genossen rund um das religiöse Kleinod auch die erwachende Natur mit ihren frischen und vielfältigen Blütenfarben. Und selbst die zwitschernden Vögel und ein klopfender Specht stimmten in das Marienlob mit ein.

Nach dem Eingangslied „Gegrüßet seist du, Königin“ hieß Chams Zentralpräses Pater Josef Schwemmer alle Verehrer und Freunde von Maria Rosenöd willkommen: „I gfrei mi, dass ihr da seid, ich habe nicht so viele erwartet.“ Ein herzliches Grüß Gott galt dem Festprediger, Kapuzinerpater Georg Greimel, Präses der Marianischen Männerkongregation Altötting (MC). Nicht vergessen wissen wollte Schwemmer die jeweils 30 bis 40 Personen starken Fußwallfahrergruppen aus Cham, Harrling und Dörfling, die mit Kreuzträgern und Vorbetern bereits früh losmarschiert waren.

Gedenken an Elisabeth Ederer

Schon im Voraus gedankt wurde der Blaskapelle Michelsneukirchen unter Leitung von Wolfgang Krottenthaler für die musikalische Gestaltung. „Wir gedenken bei diesem Gottesdienst besonders auch Elisabeth Ederer hier aus Neuhaus, die sich mit ihrem Mann seit über 40 Jahren um die Kapelle gekümmert und sie immer so schön mit Blumen geschmückt hat“, so Schwemmer. Sie ist im Januar nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.

Pater Greimel ging auf die lange Tradition des Hochfestes der Schutzfrau Bayerns ein, inzwischen seit genau 105 Jahren. Ausgangspunkt sei die Notzeit, bedingt durch den 1. Weltkrieg, gewesen. „Doch auch heute werden viele Menschen von inneren Nöten bedrängt und es geht ihnen schlecht“, so der Festprediger mit Verweis auf den Angriffskrieg gegenüber der Ukraine. Deshalb wolle man das Anliegen um den Frieden mit hinein nehmen in diesen Gottesdienst. Hier bei der Wallfahrtskapelle sehr zahlreich und in Altötting sogar hundert-, ja tausendfach, würden sich Motivtafeln mit den Worten „Maria hat geholfen“ wiederfinden. Diese drei Worte stünden auch hinter dem Fest der Patrona Bavariae und im Fokus eines Gebetes von Papst Franziskus an Maria zum Monat Mai: „In dieser dramatischen Situation voll von Leiden und Ängsten, welche die ganze Welt bedrücken, wenden wir uns an dich, o Mutter Gottes und unsere Mutter, und suchen Zuflucht unter deinem Schutz und Schirm.“

Maria habe von Anfang an geholfen, „erstmals bereits, indem sie uns den Erlöser geschenkt hat.“ Wir sollten Maria vertrauen, so wie sie ihrem Sohn vertraut hat, sagte Greimel mit Verweis auf das vorherige Johannesevangelium von der Hochzeit zu Kana und Marias Worte an die Diener: „Was er euch sagt, das tut!“

„Gut miteinander umgehen“

Der Zentralpräses aus Altötting ging auch auf das Bild der aktuell so bedrängten Kirche ein und fragte: „Wie können wir es schaffen, dass wieder mehr Menschen in die Kirche kommen?“ Dazu gehöre ohne Zweifel, „dass wir wieder gut miteinander umgehen und ins Gespräch kommen, und zwar direkt, nicht digital.“ Eine gute Gelegenheit sei dieses Maria-Rosenöd-Fest, umso mehr freue ihn die so große Beteiligung hier vor Ort am Maifeiertag.

Der Chamer Sodalen-Präses Schwemmer dankte unter anderem der Neuhauser Jugendfeuerwehr für die Bewirtung der vielen Sodalen und Gläubigen den ganzen Tag über. Am Nachmittag folgten der Rosenkranz und die Marienfeier mit Predigt. Weitere Gruppen etwa aus Schorndorf oder Michelsneukirchen hatten dazu die Strecke ebenfalls zu Fuß in Angriff genommen. (cls)


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