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Natur Rotbuche wächst am Lehrpfad

Auf einer Ausgleichsfläche in Raubersried wurde nun auch der Baum des Jahres 2022 gepflanzt – eine Tradition seit 1989.
Jakob Moro

25. April 2022 13:13 Uhr
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  • Der Baum soll wachsen, Landrat und Bürgermeister gießen die neu gepflanzte Rotbuche, den Baum des Jahres 2022 Foto: Jakob Moro
  • Die Bäume des Jahres fanden auf diesem Gelände – eine Ausgleichsfläche des Marktes Stamsried – einen zentralen Platz. Foto: Jakob Moro

Stamsried.„Bäume des Jahres werden viele gepflanzt, aber alle auf einem Ort, an einem Platz, wie hier in Raubersried, das ist schon was Besonderes in der Oberpfalz, sagte der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Friedersried Georg Fritsch und begrüßte dazu viele Gäste und engagierte Mitglieder aus Raubersried und Friedersried am Samstagmittag.

Unter großer Beteiligung, allen voran Landrat Franz Löffler, Bürgermeister Bauer, Vertreter des Gartenbaus des Landratsamtes Cham, Kreisfachberater Susanne Deutschländer und Johannes Winter, Teilbereichsleiter des Gartenbaus für den Altlandkreis Roding Konrad Weinzierl wurde der diesjährige Baum des Jahres eine „Rotbuche“ ganz oben auf dem Osthang bei Raubersried, am „Lehrpfad der Bäume des Jahres“ gepflanzt.

Die ersten Bäume am Baumlehrpfad wurden im Juni 2017 durch die Dorfgemeinschaft Raubersried und den Obst- und Gartenbauverein Friedersried gepflanzt. Ein Jahr später wurde die Anlage unter großer öffentlicher Beteiligung mit der damaligen Baumkönigin eröffnet. Neben den Bäumen des Jahres steht am Eingang des Lehrpfades unten beim Unterstellplatz auch der Baum des Jahrtausends, der „Ginkgo“. Ein Ginkgo hat den Atombombenabwurf in Hiroshima überlebt, daher wurde er zum Baum des Jahrtausends gewählt.

Am Baumlehrpfad in Raubersried – entstanden durch den Kauf für den Ausgleich eines Baugebietes in Stamsried – wurden unter der Regie des Obst- und Gartenbauvereins Friedersried folgende Bäume des Jahres gepflanzt: eine Stiel-Eiche (1989), eine Rotbuche (1990), eine Sommerlinde (1991), eine Bergulme (1992), ein Speierling (1993), eine Eibe (1994), ein Spitzahorn (1995), eine Hainbuche (1996), eine Eberesche (1997), eine Wildbirne (1998), eine Silber-Weide (1999), eine Sand-Birke (2000), eine Esche (2001), ein Wacholder (2002), eine Schwarz-Erle (2003), eine Weißtanne (2004), eine Rosskastanie (2005), eine Schwarz-Pappel (2006), eine Waldkiefer (2007), ein Walnussbaum(2008), ein Berg-Ahorn (2009), eine Vogelkirsche (2010), eine Elsbeere (2011), eine Europäische Lärche (2012), ein Holzapfelbaum (2013), eine Traubeneiche (2014), ein Feldahorn (2015), eine Winterlinde (2016), eine Fichte (2017), eine Edelkastanie (2018), eine Flatterulme (2019), eine gewöhnliche Robinie (2020), eine Stechpalme (2021) und jetzt eine Rotbuche.

Der Baum des Jahres wird alljährlich durch die Dr. Silvius Wodarz-Stiftung ausgerufen. Es kommen sowohl heimische Laub-, aber auch Nadelbäume für die Titelvergabe infrage. Ziel ist es, auf die Bedeutung von Bäumen für die Ökologie und auf die Folgen des Rückgangs von Waldflächen hinzuweisen. (rjm)

Tag des Baums

  • Hintergrund:

    1952 war der erste Tag des Baumes in Deutschland, geprägt durch die Nachkriegssituation; er richtete sich gegen die Übernutzung der Wälder. Durch den Reparationshieb der Alliierten wurde in den ersten Jahren nach dem Krieg, neun bis 15 Mal mehr Holz eingeschlagen, als nachwachsen konnte.

  • Aktuell:

    Der Tag des Baumes soll inzwischen die Bedeutung des Waldes für den Menschen ins Bewusstsein bringen. (Wikipedia)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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