Großeinsatz bei Rötz
Schulbus-Unfall: Kinder hatten „Riesenglück“

Retter und Polizei sind sich einig: Ohne den besonnen Busfahrer wäre es bei Grassersdorf schlimm ausgegangen. Sie erklären, warum.

21.01.2022 | Stand 15.09.2023, 21:39 Uhr

„Es war ein Mega-Schrecken.“ Als die junge Frau das sagt, ist im Hintergrund schon wieder Kinderlachen zu hören. Kurz zuvor war ein mit 36 Buben und Mädchen besetzter Schulbus bei Grassersdorf in den Graben gerutscht. Dass der Unfall viel schlimmer ausgehen hätte können, macht etwa eine halbe Stunde später Einsatzleiter Tobias Muhr sichtlich erleichtert deutlich. „Wir haben alle ein Riesenglück gehabt.“ Zu verdanken ist das nicht zuletzt dem 58-jährigen Busfahrer.

Der hatte, so schilderte es der Waldmünchner Polizeichef Christian Pongratz später den Eltern, „besonnen“ reagiert. Ihm war...

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