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Ehrenamt Segen für neues Feuerwehr-Fahrzeug in Liebenstein

25. Juli 2022 16:40 Uhr
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  • Pfarrer Johann Tauer erteilte dem neuen Fahrzeug den kirchlichen Segen. Fotos: Siegfried Volkner
  • Bürgermeister Markus Hofmann übergab die Fahrzeugschlüssel an den Kommandanten Raphael Greil
  • Kreisbrandrat Michael Stahl (li.) überreichte dem Kommandanten eine Christophorus-Medaille.
  • Die Führungskräfte der FFW Liebenstein beim Gottesdienst
  • Auch die Liebensteiner Feuerwehr-Jugend feierte mit.

Liebenstein.Bei einem festlichen Feldgottesdienst wurde am Sonntag das neue Logistikfahrzeug der Feuerwehr Liebenstein gesegnet und offiziell in Dienst gestellt. Nach längerer Planung und in einer beispielhaften Gemeinschaftsleistung ging ein langgehegter Wunsch der Feuerwehrführung in Erfüllung. Dafür gab es Lob von allen Seiten.

Vorsitzender Michael Aigner sagte, es sei eine große Freude für die FFW, dass das neue GWL 1 den kirchlichen Segen erhält und so viele Kameraden von Wehren aus der Umgebung teilnähmen. Diesen Grüßen schloss sich Pfarrer Johann Tauer aus Rimbach zu Beginn der Messfeier an. Musikalisch mitgestaltet wurde die Feier vom Liebensteiner Spontanchor um Rita Mühlbauer.

In seiner Predigt ging Pfarrer Tauer zunächst auf das Evangelium ein, wonach die Jünger Jesus baten, ihnen das Beten zu lehren. „Als Kinder Gottes sollen wir auf das Gebet zu Gott vertrauen, den wir als unser en Vater anrufen können und sollen“, so der Geistliche. Es genügten oft wenige Worte, die aber aus dem Herzen kommen sollten. Ein Beispiel sei Mutter Teresa von Kalkutta, die in ihrem beharrlichen Gebet das Vertrauen auf Gott vorgelebt habe. Die Feuerwehr jedoch rücke erst aus, dass sie erst ausrücke, wenn schon etwas passiert sei, wenn der Notfall eingetreten sei.

Damit diese Hilfe möglich werde, müssten die Einsatzkräfte ständig üben, auf den Umgang mit den Geräten trainiert sein; die Fahrzeuge müssten gewartet, aufgetankt und stets einsatzbereit sein. Das alles solle unter dem Leitspruch stehen, der auf viele Fahnen aufgestickt sei: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.“ Der Einsatz für andere sei ein Dienst der Nächstenliebe.

Dann wurde das neue Fahrzeug gesegnet. Zum Abschluss der Messe dankte Pfarrer Tauer allen, die zur Organisation beigetragen und den Gottesdienst mitgefeiert haben. Nach dem Wettersegen wurde die Bayernhymne angestimmt.

Der Weg zum neuen Auto

Kommandant Raphael Greil schilderte den Weg bis zum neuen Fahrzeug, das als Ersatz für das in die Jahre gekommene Auto angeschafft wurde. In Abstimmung mit der Stadt Bad Kötzting und den Kommandanten der anderen Feuerwehren fiel laut Bedarfsplan der Beschluss für ein Logistikfahrzeug. Ohne das großartige Engagement der Kameraden aus den eigenen Reihen, die fast 800 Stunden Arbeitsleistung aufbrachten, sowie die Unterstützung durch die Stadt und den Landkreis wäre das Vorhaben aber nicht realisierbar gewesen.

Grüße der Stadt und in Vertretung auch für den Landrat und eine Gratulation zu dem beispielhaften Gemeinschaftswerk sprach auch Bürgermeister Markus Hofmann aus. Auch wenn es sich um kein Pflichtfahrzeug handele, wurde das Projekt seitens der Stadt Bad Kötzting gerne unterstützt, und die anderen Ortsfeuerwehren hätten dies im Bedarfsplan mit abgesegnet.

Hohe Eigenleistung

Von den gut 100 000 Euro Gesamtkosten erbrachte die FFW Liebenstein fast 66 500 Euro, von der Stadt kam ein Zuschuss von knapp 24 000 Euro, und der Landkreis leistete gut 10 000 Euro. Ohne die großartige Eigenleistung der Liebensteiner Feuerwehr, so Hofmann, wäre die Finanzierung nicht möglich gewesen.

Mit der Schlüsselübergabe an den Kommandanten und dem Wunsch nach allzeit guter und unfallfreier Fahrt wurde das neue Fahrzeug offiziell in Dienst gestellt.

Kreisbrandrat Michael Stahl sagte, dass es ein schöner Tag sei, nicht nur wegen der Fahrzeugsegnung, sondern weil allen wegen der Anschaffung die Freude ins Gesicht geschrieben stehe und die Feier mit einem Gottesdienst begonnen habe.

„Feuerwehren und Kirche sind traditionell starke Partner“, sagte Stahl. Nicht von ungefähr komme, dass alle Funkrufnahmen der Fahrzeuge mit Florian begännen. Wenn ein Verein aus 66 000 Euro aus eigenen Mitteln aufbringe, um ein Feuerwehrauto anzuschaffen, könnten alle froh darüber sein, denn das geschehe nicht zum Selbstzweck, sondern weil in die Zukunft geblickt werde.

Den Blick auf die Jugendfeuerwehr gerichtet, sagte der KBR, dass die jungen Leute die Zukunft des Vereins seien, und es gelte, sich auf die Herausforderungen der Zukunft, nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels, vorzubereiten. Immer, wenn etwas passiere, seien es die Feuerwehren, die ausrückten, um Schaden abzuwenden oder in Grenzen zu halten. „Was die Liebensteiner auf die Beine stellten, ist beispielhaft für den gesamten Landkreis Cham,“ so der KBR. Es bleibe nur Dank zu sagen an alle Kameraden, die sich dem Ehrenamt stellten. Fahrzeuge seien nur Blech, aber ausrücken müssten die Aktiven. „Wir könnten auch anders den Tag verbringen, woanders hingehen, wenn es um Übungen geht, oder uns die Ohren zuhalten, wenn die Sirene zum Einsatz ruft. Nein, die Feuerwehren stehen rund um die Uhr Gewehr bei Fuß , und das soll auch in Zukunft so sein“, betonte Stahl. Für das neue Fahrzeug überreichte er an den Kommandanten eine Christophorus-Plakette.

Das letzte Wort richtete Vorsitzender Aigner an die Mitfeiernden. Dieser Tag sorge dafür dass die Augen der Feuerwehrleute wie Kinderaugen leuchteten. Es sei ein Festtag nicht nur für die technikbegeisterten Kameraden, sondern für die ganze Feuerwehr Liebenstein. Allen, die sich engagierten, sprach er seinen Dank aus, damit die derzeitige und zukünftige Generation der Aktiven die nächsten 30 Jahre gut gerüstet sei. Mit dem Leitspruch „Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr“ lud Aigner zur weltlichen Feier ein.

− kvo


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