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Glaube „Sehnsucht nach Heilung ist groß“

Pfarrer Hölzl spendete in Tiefenbach den Blasiussegen und spannte den Bogen zur Corona-Pandemie.

04. Februar 2021 14:19 Uhr
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Mit den gekreuzten Kerzen ging Hölzl durch das Gotteshaus, die Gläubigen erhoben sich von ihren Plätzen und bekreuzigten sich.
Mit den gekreuzten Kerzen ging Hölzl durch das Gotteshaus, die Gläubigen erhoben sich von ihren Plätzen und bekreuzigten sich. Foto: Christa Bucher/Christa Bucher

Treffelstein.Am Tag nach dem lichterfrohen Fest der Darstellung des Herrn gedenkt die Kirche des Bischofs und Märtyrers Blasius. Dieser Heilige, auf den der Blasiussegen zurückgeht, war Arzt, der auch Tiere geheilt haben soll, berichtete Pfarrer Albert Hölzl beim Gottesdienst zum Gedenktag des Heiligen.

Bekannt wurde Blasius aber vor allem dadurch, dass er – bereits im Gefängnis – ein Kind geheilt haben soll, das eine Fischgräte verschluckt hatte und daran zu ersticken drohte. Auf diese Erzählung gehe seine Verehrung als Schutzheiliger bei Halskrankheiten zurück, so Hölzl. In Erinnerung daran werde der Blasiussegen erteilt. In der Kirche werde oft von Heil gesprochen. „Doch was ist Heil eigentlich?“, fragte der Geistliche. „Heil sein“ meine viel mehr, als unversehrt zu sein. Heil sein bedeute, nicht nur am Körper, sondern auch an Geist und Seele gesund zu werden. Das Heil für die ganze Schöpfung sei die Hoffnung der Christenheit. Gott habe Blasius gestärkt, damit er sogar im Martyrium noch anderen half. Pfarrer Hölzl: „Gerade in Corona-Zeiten ist die Sehnsucht nach Heilung groß – nicht nur für uns, sondern für die ganze Welt.“ Normalerweise hätte der Priester zwei brennende, gekreuzte Kerzen vor den Hals eines jeden Gläubigen gehalten. Dabei hätte er den Blasiussegen gesprochen: „Der Herr behütet dein Leben. Auf die Fürbitte des heiligen Bischofs Blasius bewahrt dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Er segnet dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ Doch die jahrhundertealte Tradition berge ein zu großes Corona-Infektionsrisiko, betonte der Geistliche. Vor diesem Hintergrund sprach er heuer den Blasiussegen allgemein am Altar.

Danach ging er – mit Abstand und Maske – mit den brennenden, gekreuzten Kerzen durch den Mittelgang von Bank zu Bank. Im Stillen bat er darum, dass Gott auf die Fürsprache des hl. Blasius die Menschen vor allem bewahren möge, was bedrohlich oder gar gefährlich sein oder werden könnte. Die Gläubigen bekreuzigten sich. (wbf)


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