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Tourismus Sicherheit steht an oberster Stelle

Nationalpark beseitigt Gefahrenstellen am Wegenetz.

08. April 2021 11:27 Uhr
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Bei der Verkehrssicherung kommt auch eine Forstraupe zum Einsatz, die ein gefahrloses Umziehen umsturzgefährdeter Baumstämme am Wegesrand erlaubt.
Bei der Verkehrssicherung kommt auch eine Forstraupe zum Einsatz, die ein gefahrloses Umziehen umsturzgefährdeter Baumstämme am Wegesrand erlaubt. Foto: Gregor Wolf/Nationalpark Bayerischer Wald

Viechtach.In den tieferen Lagen des Nationalparks Bayerischer Wald ist der Schnee nahezu verschwunden. Turnusgemäß wird nun mit der Verkehrssicherung der Rad- und Wanderwege begonnen. Die ersten Forstwirt-Trupps sind im Einsatz. Vereinzelt kann es zu Behinderungen kommen.

„Wir haben ein dreistufiges Konzept“, erklärt Sachgebietsleiter Franz Baierl. „Das regelt, wie stark welche Wege gesichert werden, je nach Besucherfrequenz und Waldbestand.“ Gefahren für Wanderer und Radfahrer gehen vor allem von Borkenkäfer-Fichten und von Bäumen mit abgestorbenen Ästen aus. Gleichzeitig können diese Bäume wertvoller Lebensraum für bedrohte Tier-, Pflanzen- und Pilzarten sein. Daher werden sie einzelnen beurteilt. Sollten sie wichtige Lebensräume darstellen, kommen zur Beseitigung von Gefahren oft auch Spezialgerät oder Baumsteiger zum Einsatz. Ein besonderes Augenmerk richten die Förster auf Bäume, die Reproduktionsstätten geschützter Arten sind. Sie werden nur außerhalb der Aufzuchtzeiten bearbeitet, wie es das Artenschutzrecht und das europäische Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 verlangen. So werden im Nationalpark entlang der Wege die Nationalpark-Ziele „Sicherheit der Besucher“ und „Lebensraum für bedrohte Arten“ zusammengeführt. „Bei einem Gesamtwegenetz von über 500 Kilometern geht es im Frühling immer erstmal um eine Bestandsaufnahme“, so Baierl. Auch Schneebruch sorge für viel Arbeit. Nach dem Kontrollieren der Wege rücken Forstwirte an, um die Gefahren zu entfernen. Aktuell wird der Verbindungsweg zwischen Jugendwaldheim und Hans-Eisenmann-Haus gesichert. Aufgrund der Arbeiten kann es in den nächsten Wochen überall im Nationalparkgebiet zu Behinderungen kommen. In den meisten Fällen werden Wanderer nur wenige Minuten aufgehalten. Baierl appelliert an die Vernunft der Besucher: „Wenn Wege temporär gesperrt sind, sollte man sich auch daran halten. In Bereichen, in denen wir gerade arbeiten, herrscht schließlich eine erhöhte Gefahr.“


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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