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„Schweren Herzens“ Sie prägte das Ortsbild von Zandt: 200 Jahre alte Linde wird gefällt

16. Januar 2023 15:00 Uhr
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  • An Stelle der alten Linde wird ein neuer großer Laubbaum gepflanzt. Foto: Beate Preischl
  • Dies sagt Johannes Winter, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege (l.). Er stimmte sich mit Bürgermeister Hans Laumer (r.) und BRK-Heimleiter Josef Pemmerl über die weiteren Schritte rund um die Baumfällung ab.

Zandt.Über Generationen hinweg prägte eine prächtige Linde das Bild vor dem Schloss in Zandt. In dieser Woche muss sie weichen. „Wir müssen uns schweren Herzens von diesem herrlichen Baum im Schloss-Vorhof trennen“, bedauert Josef Pemmerl, Leiter des BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheims.

Johannes Winter, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, hat den Rot-Kreuz-Verantwortlichen dringend empfohlen, die 150 bis 200 Jahre alte Linde aus Sicherheitsgründen fällen zu lassen. Weitere Pflegemaßnahmen, schreibt er an Pemmerl, machten keinen Sinn mehr.

Der obere noch vorhandene Kronenbereich sei sehr stark durch Pilze und Insekten zersetzt, berichtet Winter: „Die alten Stahlseil-Sicherungen sind damit auf Dauer nicht mehr tragend.“ Die darunter befindlichen Starkästen seien ebenfalls weit im Zersetzungsprozess fortgeschritten, eine Sicherung könne somit nicht mehr gewährleistet werden.

„Ein weiteres Einkürzen der Äste ist zwar möglich, nimmt dem Baum aber auch die letzten Möglichkeiten zur Photosynthese. Er wird es nicht überstehen“, erklärt der Experte des Chamer Landratsamts. Nach neuesten Schätzungen sei die Linde nur mehr drei bis vier Monate standsicher. Danach müsste sie erneut überprüft werden. Eine Fällung bis spätestens Ende Februar sei empfehlenswert.

Bis dahin wollen Gemeinde und BRK jedoch nicht warten. Noch in dieser Woche werden Mitarbeiter des Forstbetriebs Graf dem Baum mit der Motorsäge zu Leibe rücken. Da die Untere Naturschutzbehörde empfohlen hatte, den Stamm als Biotopbaum für Käfer und andere Insekten zu sichern, hatte sich Bürgermeister Hans Laumer Gedanken über einen geeigneten Standort gemacht.

Der Totholz-Torso solle, wie er vor Ort informierte, einen Platz im neugestalteten Lehrpfad Nistlberg finden. „Er wird dort Insekten und Kleinlebewesen Lebensraum und Nahrung bieten“, sagte das Gemeindeoberhaupt.

Vor dem Schloss wird frisches Grün Einzug halten. An der Stelle der alten Linde wird ein neuer großer Laubbaum gepflanzt, „um der Raumbildung und Gestaltung des Hofes Rechnung zu tragen“, wie es Johannes Winter formuliert. „Das Ganze ist sicherlich eine schöne Abrundung der Umbau- und Sanierungsarbeiten, die in unserem Pflegeheim seit 2022 in vollem Gange sind“, meint Einrichtungsleiter Josef Pemmerl.

In einer Pressemitteilung des BRK-Bezirksverbands Niederbayern/Oberpfalz, in dessen Trägerschaft sein Haus liegt, spricht er den Bauhof-Mitarbeitern „ein großes Lob dafür aus, dass sie sich nach der Baumfällung um den Abtransport und alles Weitere kümmern“.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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