Gebrannte Mandeln für Neuseeland, Lebkuchenherzen für Hamburg. Was macht man, wenn einem quasi von einem Tag auf den anderen die Existenzgrundlage entzogen wird? Sieglinde und Felix Kollmann haben sich hingesetzt und sich Alternativen überlegt, wie sie ihre Volksfestsüßigkeiten trotz Corona-Pandemie an den Mann bringen könnten. Dabei haben sie einige kreative Ideen entwickelt, mit denen sie sich seit März finanziell über Wasser zu halten versuchen.
Eine davon: der Vertrieb ihrer Süßwaren übers Internet mit Box-Sets fürs „Volksfest dahoam“. Eine andere Idee: das Parkplatz-Angebot. Die...