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Ostern „Sieg des Lichts über die Dunkelheit“

Am frühen Ostersonntagmorgen hat die Pfarrgemeinde Schönthal die Osternacht und das Hochfest der Auferstehung Jesu gefeiert.
Roland Dirscherl

19. April 2022 11:40 Uhr
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Vor der Pfarrkirche eröffnete Pfarrer Eder die Osternachtsfeier mit der Segnung des Osterfeuers.
Vor der Pfarrkirche eröffnete Pfarrer Eder die Osternachtsfeier mit der Segnung des Osterfeuers. Foto: Roland Dirscherl

Schönthal.Der Gottesdienst führe von der Nacht zum Licht, doch noch herrsche die österliche Dämmerung und damit die Hoffnung und die Zuversicht auf den hellen Tag, sagte Pfarrer Eder. Vor der Pfarrkirche eröffnete er die Feier mit der Segnung des Osterfeuers. Nun werde die Nacht aller Nächte gefeiert, „der Sieg des Lichtes über die Dunkelheit“. Diese Nacht wolle die Gläubigen mitnehmen zum Leben bei Gott. Selbst in der Dunkelheit mit Terror und Krieg, persönlichem Scheitern, Krankheit und Tod dürften sich die Menschen geborgen fühlen. Verbunden mit dem Lobpreis der Osterkerze zog der Geistliche in das dunkle Gotteshaus ein. Mit dem Ruf „Lumen Christi“ und der Antwort „Deo gracias“ hielt das Licht der Osterkerze Einzug. Von den Ministranten wurde das Feuer der Osterkerze an die Gläubigen weitergegeben. Vom Anfang der Erde bis zum Ziel eines erfüllten Lebens zeugten die Lesungen des Alten Testaments. Die Erschaffung der Welt und das Wunder des Lebens, die Flucht der Israeliten aus Ägypten mit Gottes Hilfe hin zum Leben sowie ein erfülltes Leben nach den Geboten Gottes waren zentrale Themen. Die Lesung aus dem Neuen Testament kündete vom ewigen Leben der Getauften, geschenkt durch das Sterben und die Auferstehung Jesu. Im Evangelium verlas Pfarrer Eder die Osterbotschaft der Auferstehung Jesu und der Verkündigung durch zwei Männer in leuchtenden Gewändern. „Er ist nicht hier, er ist auferstanden“, lautete die Frohbotschaft. Ein Ostergedicht zur Frage „Welche Tageszeit ist dir die liebste?“ stellte Pfarrer Eder in den Mittelpunkt seiner Predigt. Seine Antwort: der österlich dämmernde Morgen, die Stunde des Herrn. Die Osternachtsfeier am Morgen zeuge davon, beginnend im Dunkel, langsam kämen Sonne und Helligkeit. Gleichsam zwischen der Macht des Kreuzes und der Gewissheit des hellen Tages befinde man sich damit erst noch im Zwielicht. Aus einem weiteren Ostergedicht zitierte der Geistliche: „Wir haben nichts in den Händen als ein kleines Licht im Dunkeln, wir haben nichts vor Augen als ein paar verirrte Menschen und ein leeres Grab. Wir haben nichts als ein Lied auf den Lippen: Er ist auferstanden, Halleluja.“ Nach der Segnung der Gläubigen bekräftige die Pfarrgemeinde den in der Auferstehung geschenkten Glauben. Für das Osterfrühstück segnete Pfarrer Eder die Speisen und dankte allen am Gottesdienst Beteiligten, den Blumenschmückerinnen und dem Kirchenchor für die festliche Mitgestaltung. (wdr)


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