„Meine Aussagen heute sind deckungsgleich mit meinen früheren. Deshalb versteh ich ihre Ausführungen nicht“, wunderte sich ein Diplom-Kaufmann, der vor Richter Dr. Thomas Strauß wegen Volksverhetzung beziehungsweise der der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Cham auf der Anklagebank saß.
Denn er sah die von der Staatsanwältin vorgetragenen Straftaten, in WhatsApp oder Telegram den Holocaust des NS-Regimes mit den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zu vergleichen und in Bildmontagen als Karikatur zu verbreiten, auf jeden Fall nicht von ihm...