Nachdem sie ihre Uniform angelegt hatten, die neben Taschenlampe und Funkgerät auch ein Reizstoffsprühgerät umfasst, wurden sie von Polizist Fritz Dillinger bei ihrer ersten Streife begleitet. Dies diente nicht nur dazu, den beiden Herren die Nervosität zu nehmen, sondern insbesondere der Erklärung der Brennpunkte, die besonders zu überprüfen sind. „Die Brennpunkte ergeben sich aufbauend auf der Erfahrung der letzten Jahre“, sagte Inspektionsleiter Bernhard Hager. „Es geht um Sachbeschädigungen, Vandalismus oder dann in Zukunft auch um Veranstaltungen“, bei denen Spießl und Mountain unterstützend tätig sein werden. Hager nannte die Sicherheitswacht eine gewinnbringende Einrichtung und freute sich über den „historischen Moment“. (rvk)