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Kommune Sturzfluten managen

Die Vorbereitungen für das große Rückhaltebecken in Neukirchen laufen.
Helga Brandl

01. Juni 2022 12:37 Uhr
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Rudolf Metzka (li.) erläutert den Zwischenstand bei der Entwicklung des „Sturzflutmanagements“ für Neukirchen b. Hl. Blut.
Rudolf Metzka (li.) erläutert den Zwischenstand bei der Entwicklung des „Sturzflutmanagements“ für Neukirchen b. Hl. Blut. Foto: Helga Brandl

Neukirchen b. Hl. Blut.Durch die besondere Lage im Talkessel zwischen Hohenbogen, Osser und Grenzgürtel ist die Marktgemeinde Neukirchen b. Hl. Blut ganz besonders durch Starkregenereignisse gefährdet. Das erlebte die Bevölkerung nicht nur bei der Hochwasserkatastrophe am 1. August 1991, sondern immer wieder an ganz unterschiedlicher Stelle im Gemeindegebiet. Neben all den anderen Aufgaben ist es für die Marktgemeinde eine besondere Herausforderung, die in die Millionen gehenden Hochwasserschutzprojekte zu stemmen. Eben wegen der besonderen Gefahrenlage und der schlimmen Erlebnisse der Vergangenheit drängt Bürgermeister Markus Müller darauf, das Thema gesamtheitlich zu bearbeiten. Nach Ausarbeitung des Schutzkonzeptes durch Rudolf Metzka wurde neben verschiedenen kleineren Maßnahmen zwischenzeitlich das erste große Rückhaltebecken am Klapfenbach zum Schutz der unterliegenden Wohnsiedlung fertiggestellt.

Die Vorbereitungen für das Planfeststellungsverfahren am großen Rückhaltebecken „RH1“ beim Zusammenfluss von Kaltenbach und Schicherbach am Neukirchener Ortseingang laufen. Neben dem Hochwasser an Bächen und Flüssen spielt immer mehr heftiges Hangwasser eine Rolle. Dafür bietet der Freistaat Bayern ein Förderprogramm für ein lokales Sturzflutmanagement. Um sich auch hier zu wappnen, fand im Rathaus eine Besprechung mit Rudolf Metzka von der Technischen Hochschule Deggendorf statt, mit dem Zwischenschritte der sogenannten Sturzflutberechnung besprochen wurden. Damit will der Bürgermeister nicht nur den Blick auf große Hochwassermaßnahmen lenken.

Bei der Besprechung wurde deutlich, wie komplex das Thema im Hinblick auf die verschiedenen Szenarien ist. Klar wurde aber auch, dass oftmals durch einen vergleichsweise kleinen Eingriff mit einer Geländemodellierung das Hangwasser von der Wohnbebauung abgeleitet werden kann, diese Flächen aber weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden können. Im Rahmen der Besprechung mit den Bürgermeistern und Rathausmitarbeitern zeigte sich, dass an unterschiedlichen Stellen das online verfügbare Digitale Geländemodell nicht reicht, sondern vor Ort zusätzliche Geländevermessungen erforderlich sind. Dies soll erfolgen, sobald es die Vegetation mit freier Sicht nach oben zu den notwendigen Satelliten zulässt. Danach wird das Konzept weiter verfeinert und dann auch im Marktrat vorgestellt.

Weil Starkregenereignisse immer häufiger und auch immer heftiger an bislang nicht oder wenig betroffenen Orten auftreten, zeigte Metzka auf, dass der Staat und die Kommune alleine das Thema nicht stemmen können. Vielmehr müsse auch die Bevölkerung im Rahmen der Vorsorge mitmachen. In diesem Zusammenhang erinnerte der Wasserwirtschaftler daran, wie wichtig für jeden Hausbesitzer eine entsprechende Elementarschadenversicherung ist. (kbr)


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