Stadtpfarrer Holger Kruschina hieß die Eltern, Michael Härtl und Maria Hauser, die zwei Jahre alte Schwester des Täuflings, die Sophie, Patin Helena Hauser sowie Großeltern, Onkel und Tanten des Täuflings willkommen. Vor dem Ritus der Taufe, dem Taufbundlied, sprach der Stadtpfarrer besinnliche Worte. Er sagte unter anderem: „Gott schenkt uns den Glauben, ohne die es keine Taufe gibt. Hanna ist, obwohl sie erst ein paar Monate alt ist, ein Segen. Ihr habt euch mit dem Namen Hanna einen schönen Namen ausgesucht. Hanna, die Abkürzung von Johanna. Hanna stammt aus dem Hebräischen und bedeutet ,die Begnadete‘“ , so Kruschina. Für Hanna selbst gibt es keinen eigenen Namenstag. Namenstag kann mit verwandten Namen gefeiert werden, etwa am 2. Februar. Gott schenke uns den Glauben, ohne den es keine Taufe gibt, sagte Kruschina und das Taufbundlied wurde gemeinsam gesungen, bevor er mit den vier Riten der Taufe begann und das Sakrament der Taufe spendete. Mit einem gemeinsamen „Vater unser“, und dem Marienlied: „Segne Du Maria“, dem Segen und den besten Wünschen des Stadtpfarrers für die kleine Hanna und ihre Familie endete die Tauffeier. (rjm)
