Als 2019 vor dem Landgericht in Deggendorf das Urteil im Kalteck-Prozess gefallen war, schien die tragische Geschichte um den Tod eines damals 38-Jährigen, dessen Sohn bei dem Unfall schwer verletzt worden war, beendet: Fünf Jahre Haft für den damals 28-jährigen Fahrer eines Sportwagens und den 54-jährigen Fahrer eines Motorrades. Der Richter sah es als erwiesen, dass beide durch ein Rennen den Unfall und damit den Tod des Mannes verursacht hatten. Der Bundesgerichtshof kippte das Urteil nun teilweise, es wird noch einmal verhandelt.
So steht es in einer Pressemitteilung des Landgerichts,...