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Tradition Totenbrett erhielt den Segen

Die Feuerwehr Miltach gedachte anlässlich ihres Jahrtags am Vorabend des Dreikönigsfestes der verstorbenen Mitglieder.
Christian Röhrl

08. Januar 2021 10:53 Uhr
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Pfarrer Augustin Sperl segnet das Totenbrett der Miltacher Feuerwehr.
Pfarrer Augustin Sperl segnet das Totenbrett der Miltacher Feuerwehr. Foto: Christian Röhrl

Miltach.Schon am Vortag des Dreikönigsfestes versammelten sich die Gläubigen zur Vorabendmesse in der Pfarrkirche. Dabei feierten die Sternsinger ihre Rückkehr von ihrer Sammelaktion.

Zur Messfeier schlüpften die Ministranten wieder in ihre Sternsinger-Gewänder, um noch einmal auf die coronabedingt etwas andere Sternsinger-Aktion hinzuweisen. Traditionell gehört zu der Feier auch die Dreikönigsweihe, und so segnete der Priester Weihrauch, Kohle, Kreide und Dreikönigswasser. Am Ende verkauften die Ministranten Dreikönigspäckchen, damit die Gläubigen zu Hause die Dreikönigsweihe vollziehen konnten.

Am Anfang eines jeden Jahres hat es in der Regentalgemeinde Tradition, dass die Feuerwehr am Dreikönigstag ihren Jahrtag begeht. Pfarrer Augustin Sperl zitierte Bischof Voderholzer: „Wir lassen nichts ausfallen, wir feiern es nur etwas anders.“ Diesem Wunsch entsprechend wurde der Feuerwehr- Jahrtagsgottesdienst auch nicht abgesagt. Eine Fahnenabordnung gedachte der verstorbenen FFW-Mitglieder.

Um 9.45 Uhr zog BGR Sperl in die Pfarrkirche ein. Auch Bürgermeister Johann Aumeier war gekommen. Die Lesung wurde von Josef Prechtl vorgetragen. Den Ministrantendienst übernahmen zwei Mitglieder der aktiven Feuerwehrtruppe in Uniform. Pfarrer Sperl hieß die Vereinsangehörigen und Gottesdienstbesucher willkommen.

Bedeutung der Gaben

Der Priester ging in seiner Predigt auf den Sinn des Festes „Erscheinung des Herrn“ ein. Dabei erläuterte er die Gaben der Heiligen Drei Könige (Gold, Weihrauch, Myrrhe) und welche symbolhafte Bedeutung die Geschenke an das Jesuskind in der Krippe haben. „Was würden wir heute dem Kind in der Krippe schenken?“, fragte Pfarrer Sperl.

Die uniformierten Wehrmänner, weitere FFW-Mitglieder in Zivil und die Pfarrangehörigen gedachten am Ende der Messfeier der gestorbenen und gefallenen Kameraden der Miltacher Feuerwehr. Vorsitzender und Kommandant Johannes Bergbauer erinnerte mit seinem Stellvertreter Christian Gröber an den im vergangenen Jahr verstorbenen Ehrenvorstand Matthäus Achatz. In den Sterbegebeten durch den Geistlichen wurde vor dem in der Pfarrkirche aufgebauten Totenbrett auch der weiteren Verstorbenen gedacht. Die Gedenktafel erhielt den kirchlichen Segen. Als äußeres Zeichen der Verbundenheit legte die Vereinsführung vor dem Totenbrett einen Waldstrauß nieder.

Die Vereinsfahne senkte sich

Abgeschlossen wurde das ehrende Gedenken mit dem „Lied vom guten Kameraden“, wobei sich die Vereinsfahne vor dem Totenbrett senkte. Abschließend galt der Dank des Vorsitzenden Pfarrer Sperl und den Mitwirkenden für die würdevolle Gestaltung der Messe, sowie der Mesnerfamilie Röhrl für das Bereitstellen des Totenbretts mit Blumen, Feuerwehrhelmen und Floriani-Kerze.

Wenngleich es nur eine Feierstunde in kleinem Rahmen war, schaffte es die örtliche Feuerwehr, trotz der coronabedingten Einschränkungen, die jahrzehntealte Tradition des Jahrtagsgottesdienstes aufrechtzuerhalten und so seiner früheren Vereinsmitglieder in würdiger Form zu gedenken. (kcr)


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