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Bau Treffen brachte Mängel zum Vorschein

Alle Gemeinderäte waren bei der jüngsten Sitzung in Rettenbach anwesend. Die Erweiterung des Kindergartens wurde vertagt.

08. Januar 2021 11:19 Uhr
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Die Gemeinderäte machten sich vor Ort ein Bild von der geforderten Verbesserungen beim Friedhof.
Die Gemeinderäte machten sich vor Ort ein Bild von der geforderten Verbesserungen beim Friedhof. Foto: Hermann Markl

Rettenbach.Bei der letzten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses waren überraschend alle Gemeinderäte von Rettenbach vertreten. Grund war wohl der Tagesordnungspunkt „Besichtigung von Schule und Kinderhaus wegen geplanter Umbau- und Sanierungsmaßnahmen“. Anwesend waren dabei auch Stefan Jobst, Geschäftsführer der VG Falkenstein, Schulleiter Stefan Höchbauer und Ingrid Schebler, Leiterin des Kinderhauses Sankt Josef. Erörtert wurde der Beschluss des Gemeinderates für einen Umbau des Erdgeschosses im Schulgebäude, um eine weitere Kindergartengruppe für junge Familien anbieten zu können. Dabei kamen nicht nur verschiedene Sichtweisen und die Bedenken der Leitungsfachkräfte zur Sprache. Auch zukunftsorientierte Wunschvorstellungen, wie sich das Gesamtbild der Gemeinde mit dem Projekt Dorferneuerung entwickeln könnte, wurden besprochen.

Haushalt muss solide bleiben

Bürgermeister Alois Hamperl hatte sich im Vorfeld die Stellungnahme des Elternbeirats eingeholt. Vom Planungsbüro quadrat450 aus Roding wurden mehrere Varianten für eine Erweiterung des Kinderhauses erarbeitet. Bei der letzten Gemeinderatssitzung fiel die Entscheidung zugunsten der Variante Umbau im Erdgeschoss des Schulgebäudes. Das hat nun zur Folge, dass die Kommune zwei eigenständige Einrichtungen installieren müsste. Bei der Ortsbesichtigung wurden verschiedene Argumente für oder gegen diese Lösung angesprochen. „Wir investieren für die Zukunft“, war jedoch gemeinsamer Konsens. Ebenso wie die Feststellung: „Eine Ideallösung wird es nicht geben, wir müssen Kompromisse eingehen.“ Gemeinderat Karl Kerscher zog bei der Diskussion die Schlussfolgerung: „Wir sind das Gremium, das entscheidet und wir sind für alle Altersgruppen in der Gemeinde verantwortlich. Dabei müssen wir auf einen soliden Haushalt achten.“

Kultur

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Die Kosten für einen Umbau im Schulhaus oder für einen Umbau im Kinderhaus lägen etwa gleich, erklärte der Bürgermeister. Schulleiter Höchbauer sprach den vorgeschriebenen Fluchtweg an, der für Schul- und Kindergartenkinder vorhanden sein muss. Ein Spielplatz auf dem Gelände vor der Turnhalle könnte zu Lärmstörungen beim Unterricht führen, zugleich ginge die bei der Dorferneuerung geplante Gestaltung der Dorfmitte verloren. Im Gebäude selber bliebe kein Platz für einen Bürgersaal oder für eine Vereinsküche. Auch die personellen Veränderungen und die Gestaltung beim Tagesablauf bei zwei eigenständigen Einrichtungen wurden von Leiterin Schebler angesprochen. Die Vernetzung der einzelnen Gruppen in Notsituationen wäre nicht gegeben. Die Fachleute im Bauausschuss zogen das Resümee, ein Neubau wäre den Teilhabenden lieber. Bürgermeister Hamperl fasste abschließend die unterschiedlichen Meinungen zusammen und bat die Gemeinderäte, sich noch mal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Daher wird die Erweiterung des Kindergartens bei der nächsten Gemeinderatssitzung erneut auf der Tagesordnung stehen.

Der Bauausschuss der Gemeinde Rettenbach traf sich im neuen Jahr zu mehreren Ortsbesichtigungen. Mit dabei war Mathias Lehneis, Mitarbeiter der VG Falkenstein. In Herrnthann wurde von einem Holzverarbeitungsbetrieb ein Antrag zur Rodung gestellt. Dabei handele es sich um Buchenbestände, die vom Gipfel her austrocknen. Der Antrag wurde beim Forstamt eingereicht. Von der Gemeinde ist dazu lediglich eine Stellungnahme notwendig. Auch bei einer künftigen gewerblichen Nutzung der Rodungsfläche müssten die Gemeinderäte ihre Zustimmung geben. Beim Friedhof in Rettenbach sollte ein neuer Weg zu den Gräbern geschottert werden. Gemeinderat und Bauleiter Reinhold Eigenstetter zeigte seinen Ratskollegen die hauptsächlich genutzte Wegstrecke, welche zurzeit im Schnee gut zu erkennen ist. Hier wäre eine geschotterte und eingegrenzte Wegführung sinnvoll.

Notfall

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Die Treppen in der Mitte der Friedhofsanlage lockern sich an mehreren Stufen durch jahresübliche Witterungseinflüsse. Die Schadstellen sollen neu befestigt und beidseits mit einem Geländer versehen werden. Auch die Situation beim Schneeräumen und die Zugangsmöglichkeiten zu den Gräbern wurden bei der Besichtigung angesprochen. Bürgermeister Hamperl möchte bei der Umsetzung der Baumaßnahmen darauf achten, dass der Ablauf bei eventuellen Beerdigungen nicht beeinträchtigt ist. Anschließend beschäftigte sich das Gremium mit einem geeigneten Standort für einen Bewegungsparcours. Dieses Projekt wird unter dem Aspekt Demenzverzögerung angeboten und mit 80 Prozent durch den Freistaat Bayern gefördert.

Parcours für vier Gemeinden

Voraussetzung dafür ist, dass sich mindestens vier Gemeinden im Landkreis zu einer solchen Investition entschließen. In Rettenbach böten sich mehrere Standorte an. Der Bereich beim Flurbereinigungsparkplatz oder entlang der Bachstraße, sowie Spielplatz Finkenweg, im Bereich Sportplatz oder in der Nähe vom Kinderhaus Sankt Josef. Auch die Ortsteile Aumbach und Postfelden wurden in die Überlegungen einbezogen. Ziel sollte sein, dass die Geräte von Jung und Alt angenommen werden. Somit wäre die Maßnahme eine Bereicherung für die Gemeinde Rettenbach, welche auch den künftigen Wartungs- und Pflegeaufwand rechtfertigen sollte. Als weiteren Punkt bei der anberaumten Bauausschusssitzung wurden Vorschläge für Straßensanierungen 2021 angesprochen. (rar)


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