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Tradition Über 50 Jahre voller Freundschaft

Das Klassentreffen der 60er Kinder aus Friedersried, Pösing und Stamsried muss 2021 wohl wegen der Pandemie ausfallen.

02. Februar 2021 10:37 Uhr
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Die Ehemaligen kommen normalerweise einmal im Jahr zusammen, um sich über schöne Erinnerungen und Veränderungen auszutauschen. Doch in diesem Jahr ist alles anders.
Die Ehemaligen kommen normalerweise einmal im Jahr zusammen, um sich über schöne Erinnerungen und Veränderungen auszutauschen. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Foto: Archiv: I. Hain

Stamsried.Die Anfang der 60er geborenen ehemaligen Grundschüler der Schulen von Friedersried, Pösing und Stamsried wohnen inzwischen weit verstreut in Bayern. In den vergangenen Jahren schafften sie es trotzdem, sich auf einem Klassenreffen wiederzusehen. Organisiert wurden diese stets von Lorenz Gebhard, sowie Peter und Thomas Kerscher.

Vor allem schöne Erinnerungen aus der Kindheit, Veränderungen im jetzigen Leben und den Zukunftsplänen wurden an solchen Tagen ausgetauscht. Unvergessen sind dabei auch die inzwischen verstorbenen Mitschüler. Aber auch die Anteilnahme am jeweiligen Lebensweg des Anderen, Anerkennung und Toleranz zu den Entscheidungen sind wohl das Elixier der Freundschaft dieses Jahrgangs. Ihre Verbundenheit hält bis heute an.

Groß geworden sind die Kinder der sechziger Jahre unter den Eindrücken vom Kalten Krieg mit nuklearer Bedrohung, dem Eisernen Vorhang, der hohen Anzahl von Verkehrstoten, der Ölkrise, RAF, Chemieunfällen und Aids. Beklemmend waren sicher die Begegnungen mit schwer bewaffneten G.I. Grenztruppen bei Schulwandertagen im Bayerischen Wald. Besonders tragisch war die Kindheit derjenigen, die ohne Mama oder Papa aufwachsen mussten.

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Für Trauer war jedoch oft keine Zeit – Fleiß und Arbeit gehörte von klein auf dazu. Vielleicht hat sie gerade das zusammengeschweißt. Den Kindern der 60er Jahre, den sogenannten geburtenstarken Jahrgängen, wurde nichts geschenkt, sie haben sich etwas Schönes erarbeitet. Auch jetzt in der Coronakrise krempeln sie die Ärmel hoch und packen an: Arbeiten mit Maske in Kliniken, Ämtern, Pflegeheimen, öffentlichem Dienst, Handwerk, Handel, Hotels und Gaststätten, Landwirtschaft und Dienstleistungsbetrieben, sitzen hinterm Lenkrad, sind Selbstständige oder Angestellte, engagieren sich in sozialen Bereichen, betreuen nebenbei die Enkelkinder oder pflegen ihre Eltern.

Sie sind in einer Zeit geboren, in der Telefon und Fernseher Luxus waren und machen jetzt Home-Office und Videokonferenz, halten per Smartphone den Kontakt zu Familie und Freunden aufrecht. Wegen der Pandemie können sich die ehemaligen Schüler wohl auch in diesem Jahr nicht treffen. Sofern ihnen das Wichtigste erhalten bleibt, die Gesundheit, gibts ein Wiedersehen, in alter Freundschaft. (rto)


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