MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
ab 1,99 € / MonatJetzt kostenlos testen
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Region
  • Cham
Anzeige

Ereignis Über 600 Gäste beim Neujahrsempfang

Bürgermeister Franz Reichold erklärt bei seiner letzten Neujahrsrede, was die Stadt Roding von Tim Bendzko lernen kann.
Von Bastian Schreiner

Von Bastian Schreiner 16. Januar 2020 21:00 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Herzlicher Empfang: Gut gelaunt begrüßten Roswitha und Franz Reichold die Gäste am Donnerstagabend in der Stadthalle.
Herzlicher Empfang: Gut gelaunt begrüßten Roswitha und Franz Reichold die Gäste am Donnerstagabend in der Stadthalle. Foto: Bastian Schreiner

Roding.Gewohnt sachlich, aber mit einer Portion Emotion haben über 600 Gäste Bürgermeister Franz Reichold bei der Rede seines letzten Neujahrsempfanges am Donnerstagbend erlebt. Die Stadt zeichne sich seit vielen Jahren durch kontinuierliches Wachstum aus. Damit das in Zukunft so bleibt, müssten weiterhin Industrie- und Baugebiete ausgewiesen werden. „Aber jetzt sind andere an der Reihe“, sagte Reichold mit Blick auf die Wahlen. Falls jemand seinen Rat hören möchte, werde er diesen auch geben. Denn der Job als Bürgermeister habe ihm immer Spaß gemacht, bekräftigte er.

Die Stadtkapelle Roding unter der Leitung von Josef Köppl umrahmte den gemeinsamen Empfang von Stadt und Versorgungsbataillon 4 wieder mit erstklassiger Musik. Zuvor hatten der Rathaus-Chef und seine Frau Roswitha sowie Kommandeur Michael Hanisch mit Frau Annett die geladenen Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Verbänden und Vereinen sowie der Kirche und der Bundeswehr begrüßt und viele Hände geschüttelt.

Von Prem bis Königsperger

Kommandeur Michael Hanisch und seine Frau Annett hießen Pfarrer Holger Kruschina willkommen. Foto: Bastian Schreiner
Kommandeur Michael Hanisch und seine Frau Annett hießen Pfarrer Holger Kruschina willkommen. Foto: Bastian Schreiner Foto: Bastian Schreiner

„Die Garnisonsstadt Roding ist gerne Heimat von fast 1000 Soldaten“, versicherte Reichold. Deshalb unterstütze man auch die Aktion „Brückenschlag“ und freue sich auf Benefizveranstaltungen wie den Mudrun. Dann ließ er das Jubiläum „1175 Jahre Roding“, das geprägt war von vielen Festen, Einweihungen und Ausstellungen, Revue passieren. Auf der langen Liste standen unter anderem die Enthüllung des Prem-Denkmals, Buch-Präsentation und Konzert zum 250. Todestag des Komponisten Marianus Königsperger und der Auftritt des Tölzer Knabenchenchors.

Weitere Höhepunkte waren die Rodinger Messe mit 150 Ausstellern, das Volksfest mit zwei Prinzessinnen statt einer Königin, der Mühlbauer-Lauf, das MZ-Kinderbürgerfest am Esper und das Straßenfestival „Roding International“ mit jeweils Tausenden Besuchern sowie der Spendenlauf der Sparkasse mit Runden-Rekord. Stolz sei man auf den Event-Bus, der voller Überraschungen steckt und als mobiler Jugendtreff dient.

Die Entwicklung

  • Wachstum:

    Die Einwohnerzahl hat sich seit 1880 verzehnfacht.

  • Aufgabe:

    Eine Analyse hat ergeben, dass Roding in den nächsten Jahren einen Bedarf an 1500 zusätzlichen Wohnungen hat.

  • Integration:

    In Roding leben derzeit Menschen aus 88 Nationen.

Die Zeiten hoher Arbeitslosigkeit seien vorbei, so Reichold. „Heute können wir mit glänzenden Zahlen aufwarten.“ Ein Dank gelte den Firmen, die Arbeitsplätze anbieten – egal, ob zwei oder 1000 Mitarbeiter beschäftigt sind. „Alle Betriebe sind wichtig, da sie das Rückgrat unserer Wirtschaft und auch unseres Wohlstandes bilden“, betonte der Bürgermeister. „Leider“, so Reichold, „will Continental sein Werk am Standort Roding schließen.“ Stattdessen sollen Jobs ins Ausland verlagert werden. Er appellierte an Politiker und Wirtschaftsbosse, aufzupassen, „damit die Transformation nicht zu einem Schreckgespenst wird.“

Bataillon

Rodinger Soldaten ab Juli in Litauen

Kommandeur Michael Hanisch blickte beim Neujahrsempfang auf 2019 zurück und wies auf künftige Einsätze der Bundeswehr hin.

Die Stadt mache viel für die Kinder und Jugendlichen, so Reichold. Die Schulen in Roding und Mitterdorf werden erweitert, saniert und mit modernster Technik ausgestattet. Zudem werde in Mitterdorf der Kindergarten komplett neu gebaut. Ein Lob galt den Feuerwehren und Vereinen: Sie würden nicht nur dazu beitragen, dass Feste abgehalten werden, sondern zeigen, dass neben ihrem breitgefächerten Angebot auch Spitzenleistungen möglich sein. Als Beispiel nannte er Gewichtheber Simon Brandhuber, der 2019 den Vize-Euromeister-Titel holen konnte.

Ziel muss es laut Reichold sein, ein vernünftiges ärztliches und pflegerisches Angebot für die Bürger zu machen, damit eine medizinische Versorgung vor Ort gewährleistet wird. Vor nicht allzu langer Zeit hatte das Rodinger Krankenhaus noch 300 Betten, erinnerte er. Nun möchte Sana das Haus schließen. Mit Landrat Franz Löffler sei er bemüht, eine sinnvolle Nachfolge-Lösung zu finden.

Schokoherzen von der Volksfest-Prinzessin: FFW-Kreisfrauenbeauftragte Roswitha Meier griff gerne zu. Foto: Bastian Schreiner
Schokoherzen von der Volksfest-Prinzessin: FFW-Kreisfrauenbeauftragte Roswitha Meier griff gerne zu. Foto: Bastian Schreiner Foto: Bastian Schreiner

Unterbrochen wurde die Rede dann durch das Lied „Hoch“ vom bekannten Sänger Tim Bendzko. Darin heißt es unter anderem: „Manchmal löst ein Abgrund in mir Angst aus, doch ich geh‘ nicht zurück, ich nehm‘ nur Anlauf. Auch wenn wir schon weit gekommen sind, wir gehen immer weiter, hoch hinaus. Egal, wie hoch die Hürden auch sind, sie sehen so viel kleiner von hier oben aus!“ Der Songtext ist Reicholds Meinung nach eine Handreichung für eine erfolgreiche Kommunalpolitik Denn Probleme müssten gelöst werden, so Reichold, egal, welche Steine in Form von Gesetzen oder steigenden Kosten, Einwänden oder Bedenken einem in den Weg gelegt werden.

Die schönsten Bilder vom diesjährigen Neujahrsempfang sehen Sie hier:

Roding: Bildergalerie Neujahrsempfang 2020

Weiche Standortfaktoren

Eine Kommune sei gut beraten, bei Grundsatzentscheidungen Rückgrat und Mut zu zeigen, wenn es darum geht, Gewerbegebiete zu erweitern, Schulen und Straßen zu sanieren und in weiche Standortfaktoren zu investieren. Apropos: Nach monatelanger Bad-Debatte hätten die Bürger eine Entscheidung getroffen. Nun läuft laut Reichold die Detailplanung für den Neubau des Ganzjahresbades, der 20 bis 24 Monate dauern soll.

„Bleiben Sie mutig und geben Sie niemals auf!“

Franz Reichold, Bürgermeister

„Wir haben nie aufgegeben, auch wenn es manchmal knifflig wurde“, sagte Reichold über die Arbeit im Stadtrat. Zum Abschied erinnerte er an den Titel von Paul McCartney „Will you still need me, when I’m sixty-four?“ Wenn er gebraucht werde, sei er weiterhin da, so Reichold. Aber er sei nicht unersetzlich und werde sich nicht aufdrängen. Einen Bericht über seine 24-jährige Amtszeit wolle er den Gästen ersparen, meinte der Bürgermeister – gab ihnen aber einen Rat mit auf den Weg: „Bleiben Sie mutig und geben Sie niemals auf!“

Aktuelles aus der Region und der Welt gibt es über den Facebook Messenger, Telegram und Notify direkt auf das Smartphone.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

Bastian Schreiner

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus