Am Donnerstagvormittag haben Vertreter der Stadt, des Bauhofes, der Stadtwerke und der Firma Prasch getestet, wie die künftige Weihnachtsbeleuchtung über der Einmündung bei der Post zum Bahnhof befestigt werden kann. Dazu wurden drei etwa 15 Meter lange Drahtseile an drei Hausfassaden angebracht. Mit den Seilen sollte eine 500 Kilogramm schwere Probelast gehoben werden, die zeigen sollte, ob eine Weihnachtsbeleuchtung überhaupt auf diese Weise zu befestigen ist. Vorerst nicht, stellte sich heraus. Stadtbaumeister Franz Pamler berichtete, dass die Haken an den Gebäuden die Zuglast von rund 2,2 Tonnen nicht halten konnten. Jetzt werden in Absprache mit den Hauseigentümern stärke Haken gesetzt, die das Gewicht der sieben Kugeln der Weihnachtsbeleuchtung auch bei Sturm und mit Schnee und Eis halten können. (ik)Foto: Hladik