„Ich kann doch nicht was gestehen, was ich nicht getan habe“, beteuerte eine 34-jährige Buchhalterin einer Rodinger Firma immer wieder bei einer Verhandlung vor Amtsrichterin Birgit Fischer gegen sie wegen Untreue. Sie soll im Jahr 2021 insgesamt 7000 Euro vom Firmenkonto abgehoben und für sich behalten haben und dann per mehrerer, fehlerhafter Buchungen auf den Firmenkonten das Fehlen des Betrags verschleiert haben. Doch sie sah sich fälschlich beschuldigt und hatte gegen einen Strafbefehl Einspruch eingelegt. So kam es zur Verhandlung in Cham.
Aufgefallen waren die Differenzen in den...