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Kirche Viele Blickwinkel auf das Jahr 2020

Pfarrer Joseph Kata ließ das Jahr Reuve passieren und betonte dabei den Vorteil verschiedener Sichtweisen darauf.

03. Januar 2021 15:17 Uhr
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Pfarrer Joseph Kata hielt den Gottesdienst an Silvester.
Pfarrer Joseph Kata hielt den Gottesdienst an Silvester. Foto: Pfarrei

Arnschwang.Pfarrer Joseph Kata hielt den letzten Gottesdienst des Jahres in Arnschwang. Dabei erinnerte er, dass es „gute, alte Tradition“ sei, „dass wir in den letzten Tagen eines zu Ende gehenden Jahres die vergangenen zwölf Monate in den Blick nehmen und einer kritischen Bewertung unterziehen“. Selbstverständlich schaue da jeder mit seiner eigenen Brille darauf und komme zu unterschiedlichen Bewertungen.

Das sei auch gut so, denn bei einem Austausch darüber kämen viele unterschiedliche Aspekte und Besonderheiten zusammen, die dann ein ungefähr realistisches Bild ergeben. „Ja, wir brauchen neben statistischen Auswertungen und Worten, neben Zahlen und Bilanzen auch ein Bild, das uns hilft, diese Realität, diese Wirklichkeit zu betrachten, und zu deuten“, sagte er.

Die Suche nach dem Bild

„Wenn wir in diesen letzten Stunden des Jahres 2020 die vergangenen Monate und Tage Revue passieren lassen, sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und nach einem Bild suchen, dann tun sich mit Bestimmtheit ganz viele Bilder auf – sicherlich die meisten davon düster und dunkel“, so Kata. Bei seinen täglichen Spaziergängen habe er sich mit etlichen Menschen unterhalten, die immer wieder das gleiche gesagt hätten: „So ein Jahr wie dieses möchte ich nicht nochmals durchleben.“ Plötzlich und unvermutet habe das neuartige Corona-Virus das Leben bestimmt und alle außergewöhnlich stark aus der Bahn geworfen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel habe sich das Leben verändert, sei grau und dunkel geworden. Mehr als 13 Millionen Menschen seien bislang weltweit daran gestorben.

„Trotz all dem Leid, der Verzweiflung, den Ängsten und Nöten, dem Tod und sämtlichen materiellen Verlusten, kann ich mit Sicherheit sagen: Gott war da, Gott ist da! Gott ist bei jedem Einzelnen gewesen, der ihn in sein Leben gelassen hat.“ Gott sei mit seiner Nähe und Liebe immer bei den Menschen gewesen und habe sie nicht verlassen. Mit seiner Liebe und Barmherzigkeit habe er nicht von den Menschen abgelassen, weil er sie in seiner Hand halten wolle. Viele Menschen könnten diese Zeit nur überstehen, weil gerade der Glaube und das Vertrauen an Gott sie getragen und gehalten habe. Ungezählte Menschen hätten Halt und Hilfe auch durch ihre Mitmenschen erfahren, die aus ihrem christlichen Menschenbild und aus christlicher Nächstenliebe heraus ihnen helfend und tröstend zur Seite gestanden hätten. Hierdurch sei viel Gutes getan, neu erfahren und an Ideen neu erfunden worden. Gott bleibe sich selbst treu und er lasse in keinem Augenblick von den Menschen ab. Daran könnten sich alle festhalten, „daran müssen wir glauben, und darauf dürfen wir vertrauen, denn sonst verzweifeln wir tatsächlich“, so der Geistliche. Es sei kein Tag vergangen, an dem er nicht für die Menschen in der Pfarrei gebetet habe – vor allem und gerade für die, die von dieser Pandemie gesundheitlich, beruflich, existenziell, familiär und persönlich betroffen gewesen waren.

Welt mit neuen Augen sehen

In diesem Sinne könnten alle ihr Leben in allen Situationen, auch und gerade in den schwierigen und ausweglosen Zeiten, bestehen. Jemand habe ihm vor einiger Zeit gesagt: „In diesem Corona-Jahr habe ich viel gelernt und ich werde die Welt mit neuen Augen sehen!“

Sein Bild für diese Zeit sei auch das Boot im Sturm auf dem See. Auch er habe Angst und habe beunruhigt nach Gott gerufen. „Meine Angst um meine Familie, um die Menschen unserer Gemeinde, meine Verwandten und Freunde, die Einschränkungen meiner Freiheit, die Trennung von den Gottesdienstgemeinden, die Isolation, die Gefahr unterzugehen, hatten auch mich umfangen“, so der Pfarrer. Doch dann habe er sich neu ausrichten können und „der Mast des Schiffes, das Kreuz, beruhigte mich in einer ganz besonderen Weise, so dass ich mit diesem neuen Blick auf ihn, Jesus Christus, geschaut habe und mich in seiner Liebe geborgen wusste“. „Stellen wir dieses zu Ende gehende Jahr 2020 und das auf uns wartende Jahr 2021 unter seinen Segen: Herr, segne die Welt!“


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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