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Zugübung Vier Feuerwehren probten in Neubäu Ernstfall

Zwei „Vermisste“ wurden aus dem Sportheim gerettet.
Ulrike Niklas

31. Mai 2022 17:07 Uhr
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Die Rettung der „vermissten Personen“ klappte zügig.
Die Rettung der „vermissten Personen“ klappte zügig. Foto: Ulrike Niklas

Roding.Rauchentwicklung, das Sportheim brennt, darin sind Personen vermisst: Dies wurde bei der Zugübung angenommen, die heuer von der Neubäuer Feuerwehr organisiert wurde. An der Übung nahmen die Löschzüge der Feuerwehren Neubäu, Fronau, Altenkreith und Strahlfeld teil, welche die Personenrettung sowie das Löschen vornahmen.

Laut Neubäus Kommandant Michael Weiß war das Sportheim von der Objektgröße „für den Zug die richtige Kategorie“, zudem sollte die Wasserversorgung vor Ort erprobt werden. Zum einen galt es, zwei Personen, deren Rückweg abgeschnitten war, mit der Steckleiter vom Balkon zu retten. Parallel wurde draußen ein Löschangriff aufgebaut, wobei vom Unterflurhydranten vor dem Vereinsheim Wasser entnommen wurde. Dies besorgte die ersteintreffende Feuerwehr Neubäu. Im Gebäude selbst wurden zwei Personen im Erdgeschoss angenommen, deren Rettung war Aufgabe der FF Altenkreith, die mit Atemschutztrupps den Bereich absuchte, die beiden „Vermissten“ fand und sicher nach draußen brachte. Es folgte eine Belüftungsmaßnahme, zudem wurde das Altenkreither LF 43/1 aus dem Unterflurhydranten, circa 250 Meter weiter den Triftweg hinunter, gespeist. Die FF Fronau baute eine Leitung auf und besorgte die Wasserentnahme. Weitergebaut hat die Leitung die FFW Strahlfeld, die koppelte und somit das LF speiste. Bei der zweiten Wasserförderung gab es die Besonderheit einer Überleitung vom Sandweg her mit einer 100er-Ringleitung. Hier wurde beobachtet, was passiert, wenn die 100er-Leitung an zwei Stellen „angezapft“ wird und wieviel Wasser noch übrig bleibt. „Wir haben am Schluss immer noch eine Wasserversorgung gehabt“, so Kommandant Weiß, der am Ende die Zugübung mit den Kameradinnen und Kameraden besprach und einen „sehr guten Verlauf“ feststellte.

KBM Johannes Maier merkte an, ihn freue, dass über 50 Personen an der Zugübung teilnahmen und besonders, dass mehr als zwölf Jugendfeuerwehrler dabei waren. Mit Blick auf die Sportanlage eröffnete er, dass man eine Halbzeit gespielt habe: „Nicht ganz eine Dreiviertelstunde haben wir gebraucht.“ Maier betonte, es sei wichtig, dass auch mit der Steckleiter geübt werde. Die Rettung der Personen sei durch die Atemschutzträger ziemlich zügig erfolgt. Ziel der Zugübung war nach den Worten des KBM, dass Kommandant Weiß am Objekt schauen wollte, ob man hier im Ernstfall helfen kann und ob die Infrastruktur passt. „Die Feuerwehren, die da waren, arbeiteten sauber ineinander“, so Maiers Fazit.

„Schön, dass ihr euch Zeit genommen habt“, merkte Zugführer Patrick Hofweber an. Er dankte den vielen Aktiven für die Teilnahme an der Übung, Michael Weiß für die Organisation und die gute Ausarbeitung sowie dem KBM fürs Kommen und seine Tipps. Weiß lud die Teilnehmer noch zu Getränken ein und sagte, er hoffe, dass es nicht zum Ernstfall komme werde. „Wenn es aber soweit ist, wissen wir, dass es funktioniert!“ (run)


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