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Serie Vitamine pur aus dem Garten

Zum Wettbewerb „Lust auf einen naturnahen Garten“ informiert der OGV Obertrübenbach/Kalsing über wenig bekanntes Beerenobst.

21. April 2022 15:41 Uhr
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  • Die Schwarze Himbeere ist eine im östlichen Nordamerika beheimatete Rubus-Art aus der Familie der Rosengewächse. Foto: Susanne Deutschländer
  • Foto: Martin Schutt/picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Roding.Ein Naturgarten ist bunt und vielfältig wie das Leben. Er fasziniert durch beruhigende Harmonie und spannende Dynamik. Jeder Naturgarten ist unverwechselbar, individuell und einzigartig. In Kooperation mit den Obst- und Gartenbauvereinen hat die Stadt Roding den Wettbewerb „Lust auf einen naturnahen Garten“ ausgeschrieben.

Jeder Gartenbesitzer kann mitmachen, aber auch wer nur eine Terrasse oder einen Balkon naturnah gestaltet, kann sich bei der Tourist-Info, Tel. (0 94 61) 94 18-927, tourist@roding.de, anmelden. Die Kriterien können bei den Gartenbauvereinen erfragt oder auf der Homepage der Stadt Roding (Aktuelle Nachrichten) eingesehen werden. Mitmachen lohnt sich – es gibt auch etwas zu gewinnen.

Mit den Beiträgen zum Wettbewerbsthema „Naturgärten“ möchten die OGVs zum Mitmachen bei diesem Wettbewerb animieren. In einem weiteren Serienteil meldet sich der OGV Obertrübenbach/Kalsing mit seiner Vorsitzenden Monika Schweiger zum Thema „Wildobst und wenig bekanntes Beerenobst“ zu Wort:

Wildobst im Trend

„Als Wildobst oder Wildfrüchte werden Früchte von Pflanzen bezeichnet, welche kaum durch züchterische Maßnahmen des Menschen bearbeitet wurden. Da der Übergang zwischen Kultur- und Wildfrüchten jedoch nahezu fließend ist, können diese nicht eindeutig voneinander unterschieden werden. Im Gartenbau und bei der Landschaftsgestaltung hat Wildobst einen hohen Stellenwert. Der Wunsch vieler ernährungsbewusster Menschen nach gesunder und vitaminreicher Nahrung liegt im Trend, ebenso die stetige Suche nach neuen Produkten und Obstarten. Dazu kommt die Sensibilisierung für die Erhaltung bzw. Renaturierung unserer Landschaft.

Der Trend nach Ursprünglichem, Natur und Nostalgie ist im Wildobst ideal verkörpert. Doch das Bewusstsein, welche Bedeutung unsere Wildobstarten nicht nur für Tiere, sondern gerade auch für uns Menschen haben, ist im Lauf der Zeit verloren gegangen. Nicht nur ihr Nutzen geriet in Vergessenheit, aus Unkenntnis gelten einige Sorten sogar als giftig. Ein typisches Beispiel dafür ist die Vogelbeere, die aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehaltes nach dem 1. Weltkrieg in der Oberpfalz in großem Stil gesammelt und zu Marmelade für die hungernde Bevölkerung verkocht wurde.

Manche Obstarten „wehren“ sich sogar gegen das Plündern ihrer Früchte mit Dornen und Stacheln, dazu gehören unter anderem Schlehe, Berberitze, Sanddorn und Weißdorn. Andere werden erst gekocht genießbar wie Holunder und Apfelbeere oder nach Frosteinwirkung die Mispel. Mittlerweile gibt es auch Züchtungen bei diesen Obstarten. Bei Kornelkirsche, Holunder und Haselnuss finden sich großfruchtige Sorten am Markt. Dazu kommen bisher unbekannte Formen wie Maibeere oder Japanische Weinbeere.

Früchte nutzen

Felsenbirne, Mahonie und Kornelkirsche stehen zwar in vielen Gärten, ihre Früchte sind aber ungenutzt. Verwendbar für Tees sind die Blätter und Blüten, aber auch die Früchte. Marmelade, Saft und Likör lassen sich aus Beeren herstellen. Nicht zu vergessen ist das „Direkt-in-den-Mund-Schieben“.

Allen gemeinsam ist, dass sie viele wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamine aber auch heilkräftige Stoffe besitzen. Blüte, Frucht und oft auch eine tolle Herbstfärbung machen sie zu wertvollen Sträuchern für unsere Gärten. Sie sind robust und wenig krankheitsanfällig, daher sind sie den klassischen Obstarten oft überlegen. Auch für Vogel- und Insektenwelt sind sie von großer Bedeutung als Nährgehölz, Nistplatz und Singwarte. Daher sollten sie in unseren Gärten wieder verstärkt Verwendung finden.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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