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Projekt Vorfreude auf den neuen Spielplatz

Die Planung für den Kinderspielplatz in Altenmarkt wird bei der Ortsteilbesprechung für gut geheißen.
Von Ferdinand Schönberger

06. Mai 2022 14:42 Uhr
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Interessiert und erwartungsfroh schauen diese drei Mädchen gemeinsam mit Bürgermeister Stoiber an, was die Stadt für ihren Spielplatz geplant hat.
Interessiert und erwartungsfroh schauen diese drei Mädchen gemeinsam mit Bürgermeister Stoiber an, was die Stadt für ihren Spielplatz geplant hat. Foto: Ferdinand Schönberger

Cham.Das Spielen auf einem Spielplatz ist als zentrale Beschäftigung im Alltag eines Kindes zu verstehen. Es kann dort seinen Bewegungsdrang ausleben und zahlreiche motorische Fähigkeiten schulen. Zudem fördert das gemeinsame Spiel die soziale Interaktion mit anderen Kindern.

Das alles sind Gründe genug, auch im Ortsteil Altenmarkt den Kinderspielplatz zu erneuern. Wegen des Baus des neuen, erweiterten Feuerwehr-Gerätehauses mussten im letzten Jahr dort die meisten Spielgeräte weichen: eine Schaukel, ein Karussell, ein Schaukeltier, eine Rutsche mit Sandkasten und ein Reck. Damals hatte Bürgermeister Martin Stoiber versprochen, sich zu einer Neugestaltung dann wieder zu treffen, wenn das Feuerwehrhaus im Rohbau erstellt ist und man vor Ort die Fläche für die Spielgeräte übersehen kann. Dieser Zeitpunkt war nun gekommen.

Für den frühen Donnerstagabend hatte Stoiber die Vereinsvorstände des Ortsteils, die Eltern und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Treffen an der Kapelle St. Johannes der Täufer geladen, um gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung und den örtlichen Stadträten erste Planungen vorzustellen und zu besprechen. Seine Grüße galten auch den Stadträten Markus und Walter Fischer sowie Sebastian Karl, Stadtgärtner des Bauamts, und dem Bautechniker Dipl.-Ing. (FH) Christian Müller.

Drei neue Spielgeräte

Karl hatte eine grundsätzliche Idee entwickelt, wie der Spielplatz ausschauen könnte, und stellte diese mit Bildern und einem Lageplan vor. Der Bereich hinter der Kapelle werde voll ausgenutzt. Der Spielplatz soll um drei zertifizierte Geräte ergänzt werden: eine klassische Schaukel mit Brett- und Kleinkindsitz, eine Wippe mit Feuerwehrsymbolen und eine große Spielkombination aus Spiellöschfahrzeug mit Rutschbahn – vor allem für die Kleinen. Der bauseits vorhandene Kletterknoten für die größeren Kinder bleibe bestehen. Wegen der Einhaltung der Abstandsfläche sei ein Karussell schwierig zu verwirklichen. Ein Teilstück der Hecke müsse bis zum Ende der vorhandenen Kletterkombination entfernt werden

Dieser Vorschlag wurde von den Anwesenden mit Beifall bedacht, und die Frage, ob er ihnen gefalle, von den mitgekommenen Kindern mit einem lauten „Ja“ beantwortet. Auch Stoiber zeigte sich von dem Konzept und der integrierten Verbindung zur Feuerwehr angetan. Die Stadt wolle jeden Spielplatz etwas anders gestalten und versuchen, immer einen kleinen Akzent zu setzen.

So habe man letztes Jahr in Hader-stadl ein Piratenschiff aufgestellt im Kontext mit dem Kindergarten und hier in Altenmarkt eben ein Feuerwehrspielzeugauto, das sich gut in das Feuerwehrbegegnungszentrum einfüge. Eltern könnten so auch mit ihren Kindern eine Rundreise zu Spielplätzen in der Stadt machen. Wenn keine Probleme bei der Lieferung der Geräte entstehen, werde der Spielplatz, dessen Kosten sich auf 25 000 Euro belaufen, bis Spätherbst fertiggestellt sein, eventuell auch schon bis zum geplanten Bauabschluss des Feuerwehrgerätehauses Ende August.

Anregungen und Bedenken

Schließlich wurden noch eine Reihe von Anregungen der Bevölkerung und einige Bedenken vorgebracht. Bautechniker Müller wird sich eine Lösung für eine Geländeanpassung überlegen, da der Platz mit dem Gerätehaus etwa einen Meter tiefer liegt. Als Untergrund des Spielzeugautos sei Kies vorgesehen, weil Sand wegen Verunreinigung durch Katzen häufig ausgetauscht werden müsse.

Damit Kinder nicht aus Spaß durch das Werfen kleiner Kieselsteine oder beim Ballspielen die wertvollen bunten Glasfenster der Kapelle beschädigen, kristallisierte sich als beste Lösung gegenüber Schutzgittern heraus, dahinter eine Hecke zu pflanzen. Dazu müssen etwa vier Pflasterreihen entfernt werden. Dann könne die Kapelle weiter problemlos umrundet oder, wenn nötig, ein Gerüst aufgestellt werden. Karl erstellt vor der Umsetzung einen Entwurf und leitet diesen Josef Schmidbauer vom Kapellenbauverein zu. Berücksichtigt werden sollen auch überdachte Sitzgelegenheiten für die Eltern im Bereich Richtung Straße.

Zum Projekt

  • Verkehrsberuhigung:

    Vor Spielplatz und Kapelle wurde nach einer Verkehrsschau mit der Polizei die Temporegelung vollzogen. Markierungen wurden angebracht.

  • Pflasterung:

    Die grobe Pflasterung vor der Kapelle ist ungeeignet für einen Rollator. Angedacht ist ein mit dem Zugang zum Feuerwehrhaus farblich abgestimmtes Betonpflaster. Das soll von der Wählergemeinschaft besprochen und im Etat berücksichtigt werden. (cds)


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