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Ostern Waldmünchen feierte Auferstehung Christi

Die Auferstehung Christi feierte am Samstagabend auch die Pfarrgemeinde St. Stephan in Waldmünchen.
Sabrina Liegl

18. April 2022 11:50 Uhr
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Waldmünchen.Nach zwei Jahren Corona konnte nun die Messe wieder ohne Auflagen stattfinden. Pfarrer Wolfgang Häupl segnete das Osterfeuer vor der Kirche und die Osterkerze, bevor diese angezündet wurde. Vorher legten Mitglieder der KLJB und Gottesdienstbesucher Zettel der Klagemauer mit Wünschen, Ängsten und Sorgen in das Osterfeuer in der Hoffnung, dass alles besser werde. Mit den Kerzen war es ein feierlicher Einzug in die dunkle Kirche. Stadtpfarrer Häupl erinnerte an die Auferstehung Jesu. Kürzlich feierte er einen Gottesdienst auf einer Anhöhe mit Blick auf eine wunderbare Landschaft. Dieser Blick erinnerte ihn an das Fenster einer Kirche in Jerusalem. Wenn man vom Ölberg herabgeht, vorbei an vielen jüdischen Gräbern, kommt man zur Kirche „Dominus flevit“ („Der Herr weinte“). Die Kirche habe die Form einer Träne und erinnere daran, dass Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem geweint habe. Ein großes Fenster hinter dem Altar ermögliche einen besonderen Blick auf die Stadt Jerusalem. Der Felsendom mit seiner Goldkuppel steht an der Stelle, wo einst der Tempel war. Auch die beiden grauen Kuppeln der Grabeskirche kann man mitten im Gewirr der Altstadt erkennen. In dieser großen Kirche befindet sich das Grab, in das einst der Leichnam Jesu gelegt wurde. Häupl: „Dort hat sich das ereignet, was wir heute im Evangelium gehört haben. Die Botschaft, dass Jesus auferstanden ist, ist fast 2000 Jahre alt. Aber dennoch ist es wichtig, dass wir sie jedes Jahr von Neuem hören.“ Jedes Jahr, fast täglich, kommen viele Menschen nach Jerusalem und gehen in das heilige Grab hinein. Aber nicht alle können und und wollen glauben, dass Jesus Christus auferstanden sei und zu neuem Leben erweckt wurde. Pfarrer Wolfgang Häupl segnete das Taufwasser und am Ende auch die mitgebrachten Speisen der Gottesdienstbesucher. Der Kirchenchor umrahmte die Feier musikalisch. Nach dem Gottesdienst konnten die Gläubigen ein gesegnetes Osterei mitnehmen. (wfs)

Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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