Es hat (wieder einmal) funktioniert: Am Ende lächeln auch sie, die Adventskalender-Damen. Zum zweiten Mal haben sie es geschafft, Menschen zu berühren und Begegnungen möglich zu machen, wo Begegnung eigentlich nicht möglich ist. Dabei hatte es in diesem Jahr eine zeitlang nicht danach ausgesehen.
Denn just, als die Planungen Fahrt aufnehmen sollten, wurden die Corona-Beschränkungen verschärft. Das zog dem motivierten Team dann doch ein wenig den Zahn. Ein zweites Mal improvisieren? Das erschien dann doch kraftraubend. „Die Luft war ein wenig raus“, gibt Projektleiterin Susi Nock gerne...