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Trenck-Premiere Waldmünchens Festspiel als Friedensbotschaft

von Petra Schoplocher

Von Petra Schoplocher 11. Juli 2022 05:00 Uhr
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  • Rauschende Premiere: Nicht nur der Trenck (Werner Zellmer) macht „seiner“ Kathi (Vera Schmid) seine Aufwartung. Auch das Publikum war begeistert. Und nicht nur von ihr, sondern der Leistung des gesamten Ensembles, das stolz sein kann. Fotos: Petra Schoplocher
  • Auch die kleinsten Akteure genossen den Applaus des Premierenpublikums.
  • Erleichterung: Trenckvereinsvorsitzender Martin Frank auf dem Weg zu seinem Schlusswort.
  • Die beiden wichtigsten Damen: Regisseurin Yvonne Brosch und „Kathi“ Vera Schmid.

Waldmünchen. Superlative vermeiden, weil noch welche folgen könnten? Keine gute Idee nach diesem Premieren-Samstag, an dem sich das Trenckfestspiel mit einer fantastischen Gemeinschaftsleistung zurückgemeldet hat.

Natürlich in erster Linie auf der Bühne, auf der Spielfreude und schauspielerisches Können zusammentrafen, wo sich stimmungsvolles Ambiente und modernste Bühnentechnik vereinten. Kurzum: wo den Zuschauern, mal (Kanonen)krachend, mal sanft, wunderbare Unterhaltung geboten wurde.

Es ist stets eine besondere Stimmung, die vor dem ersten Spiel herrscht. Am Samstag hatte man jedoch den Eindruck, es sei von jeder Gemütslage noch eine Schippe mehr zu spüren: Ungewissheit, Aufregung, aber vor allem Vorfreude. Endlich wieder Festspielzeit, nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, nach Hoffen und Bangen und Enttäuschungen. Endlich können die Möglich- und Annehmlichkeiten der sanierten Tribüne genossen und geteilt werden.

Frieden und Freiheit

Dennoch: Die Zeiten haben sich auch in anderer Hinsicht geändert. Nach über 70 Jahren Frieden und Freiheit führe der Krieg in der Ukraine auf grausame Weise vor Augen, dass beides eben nicht selbstverständlich ist, gab sich Trenckvereinsvorsitzender Martin Frank bei aller Euphorie nachdenklich. „Das Festspiel soll mahnen und an schwere Zeiten erinnern“. Und verdeutlichen, dass Krieg niemals eine Lösung war und sein wird.

Aus Geschichte lernen

Auch Franz Löffler, Landrat, Bezirkstags- und Festspielpräsident mahnte: Man müsse die Geschichte kennen, um die Dinge von heute richtig einordnen zu können.Wo Krieg geherrscht habe, sei es den Menschen nicht gut gegangen. Wo Menschen unterdrückt wurden, hätten es Frieden und Freiheit schwer. Er wünschte sich, dass die Zuschauer mit dem Bewusstsein, was Frieden bedeutet, nach Hause gehen würden.

Löffler zollte der Trenckfamilie großen Respekt, weil es ihr gelungen sei, in den zwei Jahren Zwangspause im Regelkorsett viel auf die Beine zu stellen. Und für den nahtlosen Anschluss als erfolgreiche Festspielzeiten.

Ein Hoch aufs Ehrenamt

Die Schirmherren Christoph Zistler und Andreas Schellhammer von der Firma Stoll electronic/Karl Mayer zeigten sich nach dem beeindruckenden Patenbitten ein zweites Mal beeindruckt. „Ehrenamtliches Engagement ist nicht selbstverständlich, aber umso wichtiger“, betonte Geschäftsführer Andreas Schellhammer. „Mit Dank und guten Wünschen für die Stadt“, ergänzten beide ihre Unterschriften im Goldenen Buch („Eintrag und Patenamt sind uns eine große Ehre“).

Nicht nur bei ihnen sprang der nächste Funke rasch über, als die Bühne in (neuem) Licht erstrahlte und das Jahr 1742 lebendig wurde. (Stadt)Geschichte, gemischt mit großen Gefühlen: Angst, Verzweiflung, Verrat, Treue, Liebe, Wut, Sanftmut, Hingabe. Erzählt und gespielt mit Leidenschaft. Wie lautet davon eigentlich der Superlativ?

Das sagt die Regisseurin

Zum Spiel: „Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass wir das so schaffen“, gab Regisseurin Yvonne Brosch gerne zu. Das Ensemble habe den Neubeginn gut geschafft und viel erreicht.

Nach dem Spiel: Ist vor dem Spiel, zumindest, wenn man Yvonne Brosch ist. Schon während, und auch nach der Premiere, entwickelte die Regisseurin schon wieder Ideen für weitere Verbesserungen


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

Petra Schoplocher

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