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Tradition Wallfahrt seit 1873

Kriegervereine gedachten der Verstorbenen und Vermissten der Weltkriege.

04. Mai 2022 12:36 Uhr
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KuSV-Vorsitzender Joachim Menacher bei der Ehrerweisung vor dem Kriegerdenkmal
KuSV-Vorsitzender Joachim Menacher bei der Ehrerweisung vor dem Kriegerdenkmal Foto: Rosi Stelzl

Miltach.Bei einem Gottesdienst in der renovierten Wallfahrtskirche Maria Geburt in Neurandsberg und mit einem Totengedenken am Kriegerdenkmal gedachten am Sonntag die drei Kriegervereine Altrandsberg, Moosbach und Rattenberg der verstorbenen und vermissten Soldaten der beiden Weltkriege. Als Dank von jenen, die glücklich heimkehrten, wurde 1873 diese Heimkehrerwallfahrt ins Leben gerufen.

Die drei Vereine mit ihren Fahnen zogen unter Glockengeläut den steilen Wallfahrtsweg hinauf zur Kirche zur Feier des Gottesdienstes , zelebriert von Pfarrer P. Jacob. Lesung und Fürbitten wurden von Katharina Piller vorgetragen. Den Volksgesang begleitete Organist Michael Schwarz mit Keyboard und Orgel. Im Anschluss stellten sich die drei Vereine vor dem Kriegerdenkmal auf und es wurden gemeinsam zwei Vaterunser gebetet. Anschließend ergriff der Vorsitzende des Rattenberger Kriegervereines, Joachim Menacher, das Wort.

Er erinnerte daran, dass 1872 in Neurandsberg ein Teil der heimgekehrten Soldaten des Krieges 1870/71 aus den Pfarreien Rattenberg und Moosbach den Veteranen-und Kriegerverein Rattenberg/Moosbach gegründet hätten. Als Erinnerung an die Gefallenen beider Pfarreien des Krieges 1870/71 ließ der Verein Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen in der Neurandsberger Kirche anbringen. Als Dank für eine glückliche Heimkehr errichteten sie vor der Kirche ein Kreuz; außerdem wurde alle Jahre eine Dankwallfahrt zur Wallfahrtskirche Maria Geburt abgehalten – seit dem Jahr 1873.

1962 wurde das Heimkehrerkreuz renoviert und am 15. Juli 1962 durch Pfarrer Samhuber unter der Beteiligung der drei Krieger- und Veteranenvereine Altrandsberg, Moosbach und Rattenberg eingeweiht. „Seitdem wird die Heimkehrerwallfahrt Anfang Mai regelmäßig durchgeführt“, so der Vorsitzende. Vor drei Jahren wurde aufgrund der Kirchenrenovierung ein Zelt aufgestellt. In den zwei vergangenen Corona-Jahren, in denen keine Veranstaltungen möglich gewesen seien, seien er, Menacher, und seine beiden Vorstandskollegen aus Altrandsberg und Moosbach am ersten Sonntag im Mai zum Heimkehrerkreuz gegangen und hätten als Erinnerung an die Gefallenen und Vermissten eine Blumenschale abgestellt.

Joachim Menacher: „In der momentanen Zeit sind die Gedanken nicht unbedingt bei den über 64 Millionen Gefallenen der letzten Kriege, was nicht heißt, dass wir sie vergessen sollen, ganz im Gegenteil, denn sie haben dazu beigetragen, dass wir über 77 Jahre in Europa in Frieden leben durften. Der Krieg ist zurück in Europa, was Geschichte war, ist nun Gegenwart geworden.“ Menacher dankte den Kameraden aus den Kriegervereinen Altrandsberg, Moosbach und Rattenberg, dass sie die Tradition der Heimkehrerwallfahrt aufrechterhielten. Auch in diesem Jahr steht wieder eine Blumenschale am Denkmal.

Joachim Menacher: „Unsere Gedanken müssen aber heute auch bei den unschuldigen Opfern des Ukraine-Krieges sein. Auch denken wir an die Soldaten, dass sie hoffentlich gesund bald wieder zu ihren Familien zurückkehren dürfen!“ (kts)


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