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Pfarrei Weihnachten – „ein Fest des Herzens“

Bei der Christmette in der Reichenbacher Klosterkirche machte Pfarrer Alois Hammerer den Besuchern ein „Geständnis“.
Ulrike Niklas

29. Dezember 2020 11:38 Uhr
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Die Christmette in der festlich geschmückten Reichenbacher Klosterkirche öffnete den Besuchern die Herzen für das Geschehen der Heiligen Nacht.
Die Christmette in der festlich geschmückten Reichenbacher Klosterkirche öffnete den Besuchern die Herzen für das Geschehen der Heiligen Nacht. Foto: Ulrike Niklas

Reichenbach.Mit der Osternacht gehört die Christmette zu den stimmungsvollsten Gottesdiensten im Kirchenjahr und lässt keinen der Gottesdienstbesucher ungerührt. Um es mit einem „Geständnis“ von Pfarrer Alois Hammerer zu sagen: „Weihnachten ist ein Fest des Herzens.“ Und der Heilige Abend in der Pfarrei wurde zu einem Fest, das zu Herzen ging.

In der Klosterkirche – zu einer früheren Stunde als sonst – zeigte Pfarrer Hammerer den Gottesdienstbesuchern eine kleine Krippe in einem Herzen, die ihn seit vielen Jahren begleite und immer wieder aufs Neue stumm mache und erstaune. Weihnachten werde es nicht, weil es im Kalender steht, sondern weil Gott sage, ich möchte bei dir sein, auch in die derzeit aufgewühlte Stimmung hinein. „Davon halten ihn weder Einschränkungen, Absagen und Verbote ab, und auch nicht die sentimentale oder gar negativ-aggressive Soße, die allzu gerne über dieses Fest ausgegossen wird, so Hammerer.

Er warf einen Blick auf den Inhalt des Herzens, das nichts zeigt als die Heilige Familie, Ochs und Esel sowie einen Stern. Was schön aussieht, hat aber einen harten, bedrückenden Stern: Ein junges Paar findet nur verschlossene Türen vor. Es stört nur und landet schließlich in einem Stall. Dort wurde das Kind geboren, Gottes Sohn. Ungewollt, abgeschoben an den Rand – in der gleichen Zeit, in der viele um einen starken Retter, einen großen König und machtvollen Befreier beteten.

Das Weihnachtsgeheimnis lasse uns in das Herz Gottes blicken, so Hammerer. Es mahne uns, Gott nicht im Großen und Prächtigen zu suchen, sondern im Kleinen, und nicht mitzumachen beim Spiel um Macht, sondern Anwalt der Kleinen zu sein. Einen Spruch von Charles Dickens gab er mit auf den Weg: „Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.“

Wenn auch unter anderen Umständen, erlebten die Christmettenbesucher eine sehr herzliche Feier und ließen sich gefangen nehmen von den weihnachtlichen Weihnachtsliedern und weihnachtlichen Weisen, die Katharina Mezei und Ulla George treffend ausgewählt hatten. (run)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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