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Natur Wildkräuterwanderung fand statt

Christina Dummer erklärte den Teilnehmern, welche Verwendung Heilpflanzen in der Umgebung von Schillertswiesen haben.
Von Vroni Höcherl

26. April 2022 16:13 Uhr
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Eine große Anzahl von Teilnehmern fand bei der Kräuterwanderung eine ganz individuelle grüne Begegnung mit der Natur und ihren Pflanzen.
Eine große Anzahl von Teilnehmern fand bei der Kräuterwanderung eine ganz individuelle grüne Begegnung mit der Natur und ihren Pflanzen. Foto: Vroni Höcherl

Zell.An einem sonnigen aber kühlen Nachmittag fand in Schillertswiesen die Schillertswiesner Kräuterwanderung statt. Christina Dummer, Kräuterpädagogin, Baumschul- und Landschaftsgärtnerin, fand als kompetente Führerin und Referentin großen Anklang. Eine große Anzahl von Teilnehmern fand dabei eine ganz individuelle grüne Begegnung mit der Natur und ihren Pflanzen mit vielen Möglichkeiten der Anwendung. Die Wildkräuterwanderung führte über die Höhen von Schillertswiesen, hinein in die Wiesen und den Wald. Dort zeigte Christina Dummer auf, wie zum Beispiel der Holunder, die Allzweckwaffe der Natur, heilend und helfend eingesetzt werden kann. So wird der Holunder, früher in jedem Anwesen daheim, schon seit der Antike als Heilpflanze genutzt, und findet auch heute noch als schweißtreibender Tee und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten Verwendung. Die Referentin berichtete auch, dass zum Beispiel die Brennnessel eine hohe Heilkraft hat, diese hilft gut bei Gicht, Haarausfall, Bluthochdruck und wird gerne zur Stärkung des Immunsystems eingenommen. Auch bei Impotenz und Unfruchtbarkeit sagt man der Brennnessel helfende und stärkende Wirkung nach.

Von vielen Pflanzen, die am Wegesrand standen, informierte Christina Dummer fachkundig, nach den neuesten Erkenntnissen, über die Inhaltsstoffe und Heilwirkungen. Mit Leidenschaft erklärte Frau Dummer, wie die Wirkstoffe aus Buche, Birke und den Heilpflanzen gewonnen werden, und wie die Verarbeitung zu einem anwendbaren Mittel erfolgt. Wichtig war ihr, dass die Teilnehmer die Bestimmungsmerkmale der einzelnen Pflanzen kennen lernen um diese beim nächsten Mal wieder zu erkennen. Auch in der Küche und in der Kosmetik gibt es eine große Breite von Nutzungsmöglichkeiten. Eine kleine Brotzeit mit Bärlauchaufstrich und ein süffiger Apfelsaft, angereichert mit Kräutern aus Schillertswiesen und eine interessierte Diskussion rundete sehen, fühlen, riechen und schmecken in der freien Natur ab. Es gibt eine weitere Wanderung am 14. Mai. Bei Interesse unter (0160) 8141736 melden. (rvh)


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