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Pandemie Zwei Impfbotschafter werben für den Pieks

Das Rote Kreuz hat eine Kampagne pro Corona-Schutzimpfung – besonders im Pflegebereich – gestartet.
Karl Pfeilschifter

19. Februar 2021 11:01 Uhr
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Sie starteten die BRK-Impfkampagne (v. l.): Leiter Katastrophenschutz, Tobias Muhr, Landrat Franz Löffler, Impfbotschafter Patrick Wolf, der Zandter Heimleiter Josef Pemmerl, Impfbotschafterin Marie Zigan, der Waldmünchner Heimleiter Stefan Paa, Präsident Theo Zellner und Kreisgeschäftsführer Aschenbrenner.
Sie starteten die BRK-Impfkampagne (v. l.): Leiter Katastrophenschutz, Tobias Muhr, Landrat Franz Löffler, Impfbotschafter Patrick Wolf, der Zandter Heimleiter Josef Pemmerl, Impfbotschafterin Marie Zigan, der Waldmünchner Heimleiter Stefan Paa, Präsident Theo Zellner und Kreisgeschäftsführer Aschenbrenner. Foto: Karl Pfeilschifter

Cham.„Impfpflicht? Nein, danke! Ich mach‘ das freiwillig!“ – So lautet das Motto einer Impfkampagne, die der Kreisverband Cham des Bayerischen Roten Kreuzes und der BRK-Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz gemeinsam angestoßen haben. Zusammen mit Landrat Franz Löffler hat BRK-Präsident Theo Zellner diese Kampagne zur Stärkung der Impfbereitschaft in der Pflege präsentiert. „Impfen ist der Lichtblick in der Pandemie schlechthin!“, ist die übereinstimmende Botschaft der beiden.

„Wir brauchen Vorbilder“

Im Kampf gegen Corona entpuppe sich als einzige Langzeitstrategie die Schutzimpfung, erklärte Zellner. Er dankte den zwei Impfbotschaftern, dass sie sich für diese Werbeaktion des BRK zur Verfügung gestellt haben. Trotz aller Debatten über den Impfstoff bleibe auf Dauer einfach Impfen das Wichtigste, sagte der Präsident, verbunden mit der Hoffnung, „dass alle eine positive Einstellung zum Impfen bekommen“. „Wir brauchen Vorbilder, um möglichst vielen Menschen in den Pflegeberufen Vertrauen in die Impfung zu geben. Mein herzlicher Dank gilt allen, die unsere Kampagne unterstützen!“, betonte Zellner.

Landrat Löffler verwies darauf, dass die Zahlen im Landkreis derzeit „signifikant zurückgehen, dies auch deutlich in den Heimen, wo alle Bewohner das zweite Mal geimpft werden konnten“. Es sei wichtig, so der Landkreischef, für das Vertrauen in die Impfung zu werben, denn es gebe sonst kein besseres Mittel gegen das Virus. Die beiden BRK-Impfbotschafter nannte er Leuchttürme.

In den Alten- und Pflegeheimen im Landkreis hätten sich derzeit 60 Prozent der Mitarbeiter impfen lassen. Weitere Mitarbeiter hätten Termine vereinbart, so dass insgesamt 75 Prozent impfwillig seien. Löffler betonte, er halte nichts von einer Impfpflicht, denn die Verantwortung liege bei jedem Einzelnen. Sein Dank gelte den Pflegeberufen, die „in der Vergangenheit Maximales leisten mussten“. Im Landkreis seien derzeit über 8000 Impfungen durchgeführt worden. Dabei seien rund 3000 Personen zum zweiten Mal geimpft. Löffler ging auch auf die Diskussion um den AstraZeneca-Impfstoff ein. Studien zeigten, dass er gut und wirksam sei und bei schweren Krankheitsverläufen bis zu 90 Prozent wirke. „Freie Auswahl beim Impfstoff gibt es nicht!“ unterstrich der Landrat.

BRK-Kreisgeschäftsführer Manfred Aschenbrenner verwies darauf, dass zwei Drittel der BRK-Mitarbeiter in den Heimen im Landkreis geimpft seien. Sein Dank gelte Mitarbeiter Frank Betthausen für die Ausarbeitung der Kampagne und die Erstellung der Flyer und Plakate.

Eine der Impfbotschafterinnen ist Marie Zigan. Sie stammt aus Waldmünchen und absolviert im Senioren-Wohn- und Pflegeheim des BRK in ihrer Heimatstadt ihr Helferjahr zur Pflegefachhelferin. Danach beginnt sie ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau. Sie hat sich am 9. und 30. Januar gegen das Virus impfen lassen. Marie sagt: „Die Impfung ist ein Lichtblick für die Welt. Ich als Altenpflegerin fühle mich verpflichtet, die Bewohner zu schützen. Ich möchte nicht der Grund dafür sein, dass andere krank werden. Ich möchte dazu beitragen, die Lage zu verbessern. Ich bin erst 16 Jahre. Junge Leute wie ich möchten einfach nach diesem Lockdown-Jahr auch wieder mehr Freizeitmöglichkeiten haben.“

„Ein Gefühl der Hoffnung“

Der zweite Impfbotschafter ist Patrick Wolf. Er ist 32 Jahre alt, lebt in Cham, hat seinen Zivildienst bei der Lebenshilfe geleistet und danach eine Ausbildung zum Altenpfleger begonnen. Seit vier Jahren arbeitet er im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim in Zandt. Er hat sich dort am 16. Januar bei der Erst- und am 6. Februar bei der Zweitimpfung den vorbeugenden Pieks geben lassen und erklärt: „Als Altenpfleger habe ich eine besondere Verantwortung dafür, unsere Bewohner nicht zu infizieren, die zur absoluten Risikogruppe zählen. Mit der Impfung verbinde ich ein Gefühl der Hoffnung, dass in unseren Heimen wieder Ruhe, Sicherheit und Alltag einkehren. Und ich schütze mich auch selbst.“ (cft)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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