Diesmal erzählt der Chamer Domspatz Alexander Metz, wie es nach der Schulzeit mit Verwandten und Klassenkameraden weiterging.
Das Ende der Domspatzen-Serie „Der zerbrochene Engel“: Nun berichtet der Autor, was mit den Akteuren von damals passiert ist.
Diesmal in Alexander Metz’ Erinnerungen: Nach der Domspatzenzeit kehrt er zurück in die Stadt, wo er als Bub versteckt war.
Einem Domspatzen stand nach der Reifeprüfung die Welt offen – auch wenn er zum Film wollte. Erinnerungen eines Chamers.
Die große Freiheit unter dem neuen Direktor bei den Domspatzen war nicht immer ein Genuss, erzählt Alexander Metz diesmal.
Die Priesterweihe war für die Domspatzen ein besonderes Erlebnis, wie unser Autor Alexander Metz aus Cham diesmal erzählt.
Diesmal erzählt Alexander Metz: Der Stimmbruch hatte für Domspatzen auch was Gutes – Pause von ewigen Proben und Auftritten.
Endlich, endlich 16: Auch ein Domspatz durfte dann Zigaretten rauchen und „Die toten Augen von London“ im Kino sehen.
Alexander Metz erinnert sich an den Tag, als ihm sein Freund von den Ferien in Paris erzählte, wo er verführt worden war.
Diesmal schreibt Alexander Metz: Mit dem neuen Internatsleiter waren Schläge und Kollektivstrafen bei den Domspatzen vorbei.
Diesmal erzählt Domspatz Alexander Metz, wie er erst gemartert wurde – und dann den Höhepunkt der Sängerlaufbahn erlebte.
Heute erzählt Alexander Metz, wie er als Domspatz zu den Konzertsälen in ganz Deutschland kam – und was er nebenbei erlebte.
Heute erzählt Alexander Metz, was den Domspatzen in Zeiten schwarzer Pädagogik zur „Quelle der Manneskraft“ gelehrt wurde.
Diesmal erinnert sich der Chamer Domspatz Alexander Metz an das Verschwinden des Schulleiters – und die Gerüchte darum.
Diesmal erzählt der Chamer Domspatz Alexander Metz, wie ihn der Scheef erst so stolz machte – und dann verzweifelte.
Heute erzählt der Chamer Alexander Metz, wie er mit Geschichten vom Feuersturm zum Weltuntergang unter Zucht gehalten wurde.
Diesmal erzählt Alexander Metz aus Cham von seiner Konzert-Premiere als Chorknabe – in der US-Kaserne und in Karthaus.
Diesmal erzählt Alexander Metz, wie es beim Gesangsunterricht Watsch’n und Nüsse hagelte. Doch Domspatz Alex wusste Rache…
Diesmal erzählt der ehemalige Domspatz Alexander Metz aus Cham, wie stolz er war, als er endlich im Dom singen durfte.
Der Umzug vom Domspatzen-Internat Etterzhausen in die Stadt war erst wie ein Traum. Aber er zerplatzt erstmal im 2b-Chor.
Ein Ausflug aus dem Domspatzen-Internat war eine Fahrt in eine andere Welt. Aber auch da gab’s harte Regeln – und Strafen.
Domspatz Alexander auf Abwegen: Er konnte nicht mehr vom Blatt singen und wollte einen Totenkopfring. – Warum nur?
Ein Film versetzt den kleinen Domspatzen Alexander Metz in kühnste Sängerknaben-Visionen – dann zerbricht sein Schutzengel.
Wer übers Kinderkriegen redete, der flog bei den Domspatzen. Dagegen war Schwätzen in der Kirche eine lässliche Sünde.
Hiebe drohten im Regensburger Domspatzen-Internat fast immer. Und es gab viele Jungen, die in der Nacht ins Bett pinkelten.
Domspatz Alexander Metz erzählt diesmal, warum man in einem Brief nach Hause nicht die ganze Wahrheit schreiben durfte.
Weil Alexander Metz im Domspatzen-Internat vor lauter Heimweh weinte, hat er den Leidensgenossen Werner kennengelernt.
In der Serie über seine Zeit bei den Regensburger Domspatzen berichtet Alexander Metz über einen Präfekt, der ihr Gott war.
„Abendgebet“ nennt Alexander Metz die neuste Geschichte aus seiner Domspatzenzeit – Eingewöhnen ins Internat.
Im zweiten Teil seiner Erinnerungen an die Regensburger Domspatzenzeit erzählt Alexander Metz von seiner Ankunft im Internat.