Glaube Hohenwarther feierten die Geburt Jesu Christi
Zur Christmette an Heiligabend um 16 Uhr waren alle Plätze belegt.
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Hohenwarth.Die Pfarrkirche war mit zwei Christbäumen, mit der Krippe und leuchtenden Kerzen geschmückt, als Pfarrer Johann Wutz die Gläubigen und besonders die Familien mit Kindern begrüßte. Mit der Frage „ Wir retten Weihnachten oder rettet Weihnachten uns?“, verdeutlichte er, dass Gott auf die Welt zu den Menschen gekommen sei. Kirchenmusiker Ewald Pirtzl übernahm die musikalische Gestaltung mit Gesang und Orgelklang; wegen Corona durfte der Kirchenchor nicht singen. Lesungen und Fürbitten trugen Sabine Fechter und Joachim Lehmeier vor. Die Viertklässler wurden vor der Feier auf Corona getestet, ehe sie ein Krippenspiel auf Bayerisch vorführten. Kerstin Mühlbauer hat es mit ihnen eingeübt. Musikalisch begleitet wurden sie von Jakob Bscheid mit der Harmonischen. In seiner Predigt ging Pfarrer Wutz auf den Glanz in der Kirche ein. „Auch in Bethlehem herrschten damals Glanz und Jubel, denn die Engel verkündeten die Geburt des Herrn. Die Hirten auf dem Feld kamen zum Stall, um das Kind in der Krippe zu sehen. Somit waren sie die ersten Zeugen, dass der eigentliche Hirte der Menschen aller Völker als Mensch geboren wurde. Zum Abschluss wurde in der abgedunkelten Kirche das Lied „Stille Nacht“ gesungen. Pfarrer Wutz dankte allen Beteiligten der Christmette. (kha)
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