Natur Futter für vier junge Störche
Wie schon im Vorjahr hat auch heuer die Miltacher Storchendame „Sissi“ wieder fünf Eier in den Horst abgelegt.
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Miltach.Allen fünf Küken gelang es, sich aus den Eischalen zu befreien. Aber das zuletzt geschlüpfte Küken war wohl zu entkräftet, so dass es seine ersten Tage nicht überlebte. In der Zwischenzeit haben sich die verbliebenen vier Küken kräftig weiterentwickelt. Alle vier recken bei jedem Anflug der Eltern ihre Schnäbel in die Höhe, um einen kräftigen Happen abzubekommen. Die Hortkamera der Familie Gödde dokumentiert diese bewegenden Szenen und gibt die Einblicke an die Storchenfreunde weiter. So ist durchaus anzunehmen, dass alle vier Jungstörche gute Voraussetzungen haben, flügge zu werden. Stolz auf ihren Bruterfolg sind die Storcheneltern auf jeden Fall, was sie des Öfteren bei den Anflügen und nach dem Ablegen des Futters für den Nachwuchs mit lautem Geklappere zum Ausdruck bringen. Nun kommt auf die erfahrenen Storcheneltern jede Menge Arbeit zu, denn die vier hungrigen Schnäbel müssen täglich mehrfach gefüttert werden. Das dürfte für sie aber kein Problem sein, denn in den umliegenden Wiesen, Feldern und Regenauen finden sie genügend Nahrung wie Regenwürmer und Heuschrecken. (cpj)
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