Freizeit Ruhebänke laden zum Verweilen ein
Roding und Pösing stellen gemeinsam Sitzbänke auf.

Roding.Es ist ein Weg zwischen Pösing und Roding, den auch viele Radfahrer und Wanderer nutzen. Als vor zwei Jahren das Projekt „Nat(o)ursinn“ ins Leben gerufen worden ist, kamen die Kommunen auch überein, den schon lange bestehenden Feld- und Waldweg zwischen den beiden Orten neu herzurichten. Dabei gibt es auch viele Schilder, auf denen „Rosa-Rotfuchs“ Wissenswertes erklärt. Die beiden Altbürgermeister Franz Reichold (Roding) und Edmund Roider (Pösing) hatten vereinbart, dass auf der Strecke noch mehrere Ruhebänke aufgestellt werden. Dieses Vorhaben setzten nun ihre Nachfolger Alexandra Riedl und Michael Reith um.So gibt es entlang des Weges insgesamt drei Bänke – eine Bank in der Nähe des Rodinger Bahnhofes, eine bei Pösing und eine in der „goldenen Mitte“. Dabei stellte die Stadt Roding die Bänke zur Verfügung und der Bauhof in Pösing montierte sie. Bürgermeister Michael Reith berichtete beim Pressetermin am Montag davon, dass eine Bürgerin aus Pösing auf ihn zugekommen sei, dass sie einen guten Platz für eine Bank wisse. Von dort haben man den perfekten Blick auf die Umgebung – über den Regen, die Bahnstrecke sowie bis nach Wetterfeld. Besonders geeignet sei der Weg, durch das kleine Waldstück auch für Radfahrer, Fußgänger sowie Familien mit Kindern oder auch Kinderwagen. Zum einen können die Kinder hier etwas lernen auf den Stationen oder sich austoben, zum anderen ist man abseits von viel befahrenen Straßen.
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