Es tut sich was bei den NATO-Türmen am Hohenbogen: Seit Mitte Mai können wieder Besucher auf die Aussichtsplattform. Die überragt momentan allerdings ein Kran. Auch ein Haufen aus Betonschutt und ein Lader mit Greifzange am Heck riechen nach Baustelle. Auf Nachfrage erklärt Besitzer Michael Schreiner den Grund für die Arbeiten.
Schon während der gut zweijährigen Sperre der Plattform habe er investiert, sagt er. Insgesamt sei ein sechsstelliger Betrag in das NATO-Gelände geflossen. Darunter fällt der Umbau des Aussichtsturms. Denn der Grund für den Besucherstopp war, dass das Material der...