Solidarität
Rodinger THW hilft im Katastrophengebiet

Am Dienstag brachen die Ehrenamtlichen nach Nordrhein-Westfalen auf. Sie helfen den Bewohnern der verwüsteten Gebiete.

21.07.2021 | Stand 16.09.2023, 1:37 Uhr
Das Rodinger THW ist nach Nordrhein-Westfalen aufgebrochen, um die Hilfskräfte bei der Katastrophe zu unterstützen. −Foto: Luzia Pawlak

Am Dienstagabend (20. Juli) gegen 21 Uhr haben sich acht Helfer des Rodinger THW’s auf den Weg nach Stolberg in Nordrhein-Westfalen gemacht. Sie werden nach den Überschwemmungen zum Beispiel für Strom und Licht sorgen und beim Abpumpen des Wassers helfen. Das teilt das THW mit.

Die Helfer aus Roding lösen die Kameraden des THW Sulzbach-Rosenberg ab, die bereits seit vergangenen Freitag im Einsatz sind. Die Fachgruppe Notversorgung wird vor allem für die Stromversorgung, die Beleuchtung undzum Pumpen eingesetzt. Mit dabei haben die Helfer neben den beiden Fahrzeugen auch einen Lichtmast-Anhänger.

Das THW ruft auch andere dazu auf, mitzuhelfen: „Du willst auch helfen und nicht nur zusehen? Dann komm zu uns und absolviere die Grundausbildung, gerade in solchen Zeiten kann man jede Helferin und jeden Helfer brauchen“, appellieren die Ehrenamtlichen.