Die Beispiele für das, was kommen kann, haben die Anlieger der Bayerwaldberge-Siedlung in Roding vor Augen: Mehrfamilienhäuser mit 10, 14 oder mehr Wohnungen, bauen bis an die baurechtlichen Grenzen, Parkplätze dafür versiegelte Fläche vorm Haus bis an den Gehsteig. Keiner will das so, doch wie kann die Wohnqualität gesichert werden, ohne sich alle Möglichkeiten zu verbauen?
Ziel ist es, für den Bereich der Arber-, Lusen-, Dreisessel-, Pröller - und Rachelstraße – dem Gebiet östlich der Osserstraße – eine n Bebauungsplan nach den Vorstellungen der Anwohner aufzustellen, um das bestehende...