Das Wasser im Hallenbad um ein Grad zu erwärmen, kostet um die 100 Euro. Deshalb wird das Becken nicht mit Wasser aus der Zisterne, sondern mittels einer Tauchpumpe mit Wasser aus dem Freibad befüllt. Das hat immerhin noch über 20 Grad.
„Bei 350 Kubikmeter Wasser sparen wir dadurch fast 1 000 Euro an Heizkosten“, erklärt Heinrich Kestler, Bademeister in der Freizeitwelle. Und das Wasser aus dem Freibad, das zwar seit der saisonbedingten Schließung Ende August nicht mehr geheizt, aber noch gechlort und gefiltert wird, landet nicht in der Kläranlage. Was umweltschonend und wirtschaftlich...