Den ersten Einsatz hatte der Rötzer Winterdienst in dieser Saison schon relativ früh: Am 19. November hatte es „leichten Schneefall“ gegeben, so steht es in den „Räum- und Streuberichten“ der Stadt. Aber nicht nur bei Schnee, auch bei Regen sind die Mitarbeiter des Stadtbauhofs gefordert: Am Montag drohte Glatteis und damit Rutschgefahr bei Minusgraden und leichtem Nieselwetter.
Streusalz bis unter die Decke
Zwei der vier Räumfahrzeuge waren im Einsatz zum Streuen; außerdem wurde auf dem Kopfsteinpflaster, das in den Verantwortungsbereich der Stadt fällt, händisch Salz gestreut. Dazu...